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ca. 176 km, Markierung: Gelb - blau - gelb (horizontal)
Achtung! Wanderer!
Der Bahnübergang südwestlich von Wiesau ist gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.


Marktredwitz - Ruine Weißenstein/Steinwald - Falkenberg (Burg) - Neuhaus (Burg mit Waldnaabmuseum) - Neustadt a. d. Waldnaab (Schloss) - Theisseil - Leuchtenberg (Burg) – Burg Traunitz im Tal - Tännesberg (Schlossberg) – Wildenstein (Ruine) - Oberviechtach – Obermurach (Burg) - Kulz - Thanstein (Burg) - Schwarzwihrberg (Burg) - Döfering – Waldmünchen.

Der Weg zeigt dem Wanderer den Burgenreichtum der Oberpfalz. Zugleich erschließt er die Wiesauer Teichpfanne und Tallandschaften der Waldnaab, der Pfreimd und der Schwarzach.

Informationen über Orte am Weg halten die Tourismusämter der Stadt Marktredwitz und der Landkreise Tirschenreuth, Neustadt an der Waldnaab, Schwandorf und Cham und die Naturparke Oberpfälzer Wald, Nördlicher Oberpfälzer Wald und Oberer Bayerischer Wald für Sie bereit.

Eine mögliche Etappeneinteilung mag jeder selbst an Hand der beigefügten Entfernungstabelle mit Angaben zu Übernachtungsgelegenheiten treffen. Auf die Möglichkeit „Wandern ohne Gepäck“ sei hingewiesen.

Hinweis: Der Goldsteig (www.goldsteig-wandern.de), ein Weg des Tourismusverbands Ostbayern, verläuft von Marktredwitz bis kurz vor Waldmünchen auf dem Burgenweg. Seine Markierung ist ein gelbes stilisiertes S auf weißem Feld.
Veröffentlichungen dazu gelten im genannten Bereich also auch für den Burgenweg.

Karten:
Da der Burgenweg von Marktredwitz bis kurz vor Waldmünchen stets mit dem Goldsteig läuft, empfehlen wir "Wanderkarte Goldsteig" 1:50000, ISBN 978-3-89920-429-2.
Die Karte enthält den ganzen Goldsteig auf beschichtetem Papier mit Textbeiträgen im Taschenformat. Sie kostet 6,95 €.

Stand: Januar 2016

Wegbeschreibung

Wer den Burgenweg von Nord nach Süd durchwandern will, beginnt damit in Marktredwitz
Man erreicht die Stadt per Bahn von Norden her über Hof, von Westen her über Nürnberg oder Bayreuth, von Süden her über Regensburg - Weiden oder von Osten her aus Tschechien über Eger/Cheb, ferner mit dem Auto auf der A 93 Regensburg - Hof oder über die B 303. Bei der Abfahrt Marktredwitz Süd der A 93 fallen dem Naturfreund aufgehäufte Redwizite auf. Wer schon tags zuvor anreist, hat Gelegenheit, eine interessante Stadt mit rund 18700 Einwohnern kennen zu lernen: Verschiedene Kirchen, das Historische und das Neue Rathaus, das Egerland-Kulturhaus mit dem Egerlandmuseum und ein Bummel durch die Altstadt laden ein. Elektronik, technische Keramik, eine Maschinenfabrik sowie Handel und Gewerbe bestimmen das wirtschaftliche Rückgrat der Stadt. Es gibt Übernachtungsgelegenheiten in verschiedenen Kategorien. Tourist-Information Tel. 09231/501128. 
Der Burgenweg mit seiner gelb-blau-gelben Markierung beginnt mit dem Goldsteig zwischen der Dörflaser Brücke und dem Gerberhaus. Beide führen durch den Auenpark zur Dreibögenbrücke und darunter durch. Der Wanderer hält sich dann erst links, quert die Pfaffenreuther Straße und kommt im Tal entlang. Das Flüsschen Kössein bleibt bis Rosenhammer und noch ein Stück immer rechts. Die Wolfersreuther Straße bringt den Wanderer in den südlichen Randbereich der Stadt Waldershof
Während Marktredwitz zu Oberfranken und dort zum Landkreis Wunsiedel gehört, ist man in Waldershof schon in der Oberpfalz und im Landkreis Tirschenreuth. Die Stadt hat 5100 Einwohner und Bahnanschluss. Es gibt Metall- und Kunststoffverarbeitung. Frühere Industriezweige (Porzellan, Textilien) sind eingegangen. Für den Fremden interessant sind die alte Kirche St. Sebastian, die Johannes-Kapelle und das Alte Schloss in deren Nähe. Über Einkehr und Unterkunft informiert die Stadtverwaltung, Tel. 09231/97990. 
An der Kapelle vorbei kommt auch der Burgenweg. Er führt in die Nähe der Straße nach Kemnath, wendet sich nach Süden, bringt den Wanderer zur Neumühle und quert die Mascher Straße. Der Aufstieg in den Steinwald kann beginnen. Erst kommt der Mascher Berg. Oben angekommen hat man vom Waldrand aus Aussicht nach Südwesten. Walbenreuth liegt links im Tal des Walbenbachs. Bald geht es nur noch aufwärts. Vorm oberen Waldrand empfiehlt sich ein Blick zurück. Man kreuzt die Straße Poppenreuth – Pullenreuth. Von Kaltenlohe aus kann man schon das Marktredwitzer Haus erkennen. Einkehr und/oder Übernachtung (25 Betten) sind möglich (Tel. 09231/71383). Weiter geht es aufwärts! Bevor man ganz in den Steinwald eintaucht sollte man die Aussicht nach Nordwesten auf das mittlere Fichtelgebirge genießen und sich von dessen Bergen verabschieden. Der Abschied gilt hier auch dem Einzugsgebiet der Nordsee, denn wir kommen hier schon in das des Schwarzen Meeres. 
Teils Waldstraßen teils holprige Steiglein bringen den Wanderer hinauf zur Burgruine Weißenstein. Bis hierher brachte ihn die Markierung des Fichtelgebirgsvereins. Im weiteren Verlauf muss er sich der des Oberpfälzer Waldvereins anvertrauen. 

Die Ruine wurde in den letzten Jahren saniert, der Bergfried wieder begehbar gemacht. Über eine Holztreppe gelangt man auf eine Plattform. Der vormals umgebende Hochwald wurde gefällt, um Aussicht nach Osten und Süden herzustellen. Forstliche Maßnahmen könnten sie auch weiterhin erhalten. In jedem Falle lohnt sich der Aufstieg. 
Früher stand hier die Burg derer von Nothaft (1300 bis 1880). Im Winter mag es da kalt gewesen sein. Also bauten sie sich 1550 in Friedenfels ein Schloss und siedelten dorthin. Heute gehört in und um Friedenfels viel landwirtschaftlicher Grund und Wald der Familie von Gemmingen-Hornberg. 
Vom Weißenstein aus führt die Markierung weiß-rot auf dem Steinwaldkamm entlang nach Westen oder in der Gegenrichtung nach Nordosten, ein blaues Dreieck nach Fuchsmühl im Osten, ein blaues Rechteck über Pfaben ins Fichtelnaabtal, ein blaues stilisiertes S über Pfaben nach Waldeck und ein weiß-blaues Rechteck zur Grenzmühle im Südwesten. 
Auch der Frankenwanderweg kommt hier vorbei. 
Von der Ruine aus bringt uns unsere Markierung auf einem Steig in östlicher Richtung abwärts zum Kiebitzstein, einer interessanten Felsbildung. Bald darauf kommt von links eine Waldstraße, der man jetzt nach Süden folgt. In einem Sattel wendet sich der Weg nach links und er führt schließlich parallel zur Straße Friedenfels - Marktredwitz über den Wolfsrangen hinunter zum "Zimmerplatz", einer großen Wegespinne. Erst ein Stück durch das Heinbachtal und dann um den Schusterberg herum kommt der Wanderer nach Friedenfels. Am Bad vorbei kommt er ins Zentrum. 

Der Ort, die "Perle des Steinwaldes", liegt geschützt in einem Kessel, der nur nach Südosten offen ist. Der Wanderer ist hier das ganze Jahr über willkommen und er kann immer den erhofften Naturgenuss finden. Einkehr und Unterkunft sind zu empfehlen. Friedenfels hat etwa 1400 Einwohner. Sie leben von der Land- oder Forstwirtschaft, beherbergen und verköstigen Fremde, arbeiten in einer großen Brauerei oder in einem Steinmetzbetrieb oder sie sind tagsüber als Pendler unterwegs. 

Der Burgenweg führt an der Schlossbrauerei vorbei ostwärts aus dem Ort. Wo der Wald beginnt empfiehlt sich ein Besuch des Herrschaftsfriedhofs. Die Inschriften der Grabplatten lassen ein Stück Ortsgeschichte lebendig werden. Am nächsten Waldrand steht eine uralte Eiche. Es geht leicht abwärts und links wartet ein leicht besteigbarer Felsen. Er gewährt Aussicht über einen Weiher hinüber zur früheren Haferdeckmühle. Wir kommen an ihr vorbei. Südlich von Voitenthan treffen wir auf ein Sträßchen, das zu einem Waldgürtel hinführt. Im Wald wendet es sich ostwärts und geleitet den Wanderer nach Muckenthal. Er steht hier am Eingang zu einem ausgedehnten Weihergebiet. Übliche Einkehr, aber auch der Genuss von Fischspezialitäten lassen sich hier organisieren. 

Unsere Markierung verlässt Muckenthal auf einem geteerten Sträßchen in südöstlicher Richtung, wendet sich aber schon bald nach Nordosten. Wir kommen an einem Waldrand entlang und ein kurzes Stück durch Wald. Dann beginnt das o.a. Weihergebiet. Der Kuhloheteich, der Wirlerteich und der Burkhardsteich bleiben links. Wer nennt die vielen weiteren großen Weiher? Die ausgedehnten Wasserflächen wirken beruhigend und man kann die „Seele baumeln lassen“. Pflanzen- und Tierwelt sind hier in Ordnung und der Wanderer ist hier zu Gast. Er kommt schließlich ein Stück an der Bahnlinie Weiden – Marktredwitz entlang. Bei einer Anrufschranke gelangt er auf die andere Seite. Das Ablaufzeremoniell der Querung kann Kinder begeistern! Wir folgen etwa 500 m einer Waldstraße und biegen dann nach rechts in das Freizeitgebiet von Wiesau ein. „Silbersee“, „Mondsee“ und „Perlsee“ beschäftigen unsere Phantasie. Ein Fischlehrpfad und ein Trimm-dich-Pfad fördern weitere Aktivitäten. Am Neuweiher spürt man schon die Autobahn in der Nähe. Aber die Idylle der Adamsteiche sollte man trotzdem genießen. Die hier beobachtete Teichwirtschaft vermarktet den (schuppenlosen) Spiegelkarpfen. Dessen verschiedene Erscheinungsformen sind auch durch das Futterangebot bedingt. 
Wo der Wald aufhört pulsiert der Verkehr auf der A 93. Eine Brücke führt darüber hinweg. Man kommt nach Seidlersreuth. Wer kann sich über Landluft freuen? Bis Falkenberg geht es jetzt nur noch über freies Gelände. Die Straße Erbendorf - Tirschenreuth überqueren wir auf einer Brücke. Von Norden her kommen wir in den Markt Falkenberg. Die Markierung führt uns auf einer Schleife hindurch. 

Man betrachte die "Wollsackverwitterung" des Granits an der Waldnaabbrücke! Wer wagt den Aufstieg zur Burg? Eine Besichtigung ist nur für eine angemeldete Gruppe möglich, die Aussicht von oben gibt es immer. Die Burg gehörte seit 1930 der Familie von der Schulenburg. Eine Gedenktafel erinnert an den im Zusammenhang mit dem 20.7.1944 hingerichteten Grafen. Im Ort mit ca. 1000 Einwohnern gibt es Gaststätten und einen Laden mit vielseitigem Angebot. Durch den Ort kommt auch der Main-Mies-Weg, markiert mit rotem Schrägkreuz auf weißem Grund. Ein weiterer Weg verlässt Falkenberg mit der Markierung weiß-blau-weiß horizontal nach Mitterteich. 

Der Burgenweg verlässt Falkenberg auf der rechten Seite der Waldnaab in westlicher Richtung. Die Hammermühle bleibt links. Das folgende Naturschutzgebiet ist der reizvollste Teil des Waldnaabtales: Felsentürme, zum Beispiel der "Kammerwagen", bleiben rechts des Weges, Granitblöcke mit Strudellöchern, zum Beispiel das "Butterfass", liegen links des Weges im Flussbett. Der anfängliche Steig mündet in eine Waldstraße. Bei der Blockhütte, einer leistungsfähigen Gaststätte (Montag Ruhetag), führt diese auf die linke Flussseite. Rauschfelsen, Klingenbrunn, Tischstein und Gletschermühle sind Begriffe, die im weiteren Verlauf Aufmerksamkeit heischen. Wo die Waldstraße endgültig nach oben zieht, verkümmert unser Weg streckenweise zum Steig, aber er bleibt immer interessant und in Ufernähe. Bei der Waldfriedenhütte (nicht mehr bewirtschaftet) und bei Johannisthal, einem Ort der religiösen Einkehr, kann man auf die andere Flussseite gelangen. Der Wanderer auf dem Burgenweg aber kommt unter zwei riesigen Talbrücken hindurch, deren 1. die A 93 trägt. Kurz vor der 2. kann er beobachten, wo die Waldnaab die Fichtelnaab aufnimmt. So kommt er in den Ortsteil Neuhaus der Stadt Windischeschenbach. Natürlich führt der Burgenweg zur Burg Neuhaus mit dem Butterfassturm. Sie wurde von den Leuchtenbergern erbaut. Heute ist in ihr ein Museum untergebracht. 

"Windischeschenbach" geht aus "Eschenbach" hervor. Der Zusatz "Windisch" bedeutet zum einen, dass man es besser von der Stadt Eschenbach - ebenfalls in der nördlichen Oberpfalz gelegen - unterscheiden konnte, zum anderen, dass es gegen "Wendenland" (Böhmen) gerichtet war. Seinen Aufstieg verdankt der Ort der Eisenbahn und schließlich der Glas- und Porzellanindustrie. 1952 wurde er zur Stadt erhoben. Heute gibt es etwa 5800 Einwohner. Im ganzen Bundesgebiet bekannt aber wurde die Stadt durch die "Kontinentale Tiefbohrung" (KTB), bei der zu wissenschaftlichen Zwecken im Nordwesten der Stadt ein Bohrloch von 9101 m Tiefe entstand. Für den Wanderer besonders interessant sind Häuser, aus denen ein Stern herausragt, wenn man darin zum Zoigl (selbstgebrautem Bier) und zu einer Brotzeit eingeladen wird. Aber es gibt auch Hotels, Gasthöfe und Geschäfte. Auf dem mit schwarzer 9 auf rundem Weiß markierten Weg kann man einen Abstecher zum KTB-Infozentrum (5 km), nach Krummennab (8 km) oder nach Erbendorf (13 km) machen. 

Der Burgenweg verlässt Neuhaus nach Süden und bleibt zunächst weiter auf der linken Flussseite. Wieder kommt er unter einer hohen Brücke durch, auf der die A 93 das Tal quert. Wo der Wald aufhört ist nicht mehr weit zur Hutzlmühle. Dort wechselt unser Weg wieder auf die rechte Talseite. Abwechslungsreich geht es erst am Ufer und dann am Hang entlang. Idyllische Winkel und Aussichten über das Tal hinweg laden zur Rast ein. Bei Mühlberg gewährt ein freier Hang Aussicht über das Tal der Waldnaab hinüber nach Wöllershof und zu den ersten Häusern von Neustadt. Eine Straße quert das Tal und verschwindet in einem Tunnel durch den Mühlberg. Unser Weg kommt am östlichen Tunneleingang vorbei, führt ein Stück auf einer Straße nach Neustadt entlang und kommt über einen Steig zur Bahnbrücke und darunter hindurch. Ein Steg ermöglicht den Übergang über den Fluss. Die Markierung führt nach rechts durch die Freizeitanlage (mit Campingplatz), am Hang entlang hinauf und schließlich zum Stadtplatz der Kreisstadt "Neustadt an der Waldnaab". Sie hat gut 6200 Einwohner. 

Hier stehen auf einem Gneisrücken zwischen Waldnaab und Floss das alte und das neue Schloss der Lobkowitzer. Das mittelalterliche Stadtbild wird durch Giebelhäuser an den Längsseiten und das Rathaus und die Pfarrkirche St. Georg am unteren Ende des Stadtplatzes ergänzt. Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten verstehen sich von selbst. Bemerkenswert aber ist hier das Zentrum der Bleikristallherstellung. Unmittelbar am Burgenweg kann man im Fabrikverkauf einem Glasmacher am Schmelzofen zuschauen. 
Über den Stadtplatz kommt auch ein Wanderweg in Erinnerung an die Goldene Straße. Zur Markierung dient ein rotes Wappen auf weißem Rechteck. Wo die Markierung geklebt ist, findet man einen zweischwänzigen weißen Löwen im Wappen. Diese Markierung kommt aus Nürnberg und führt zurzeit bis an die Grenze bei Bärnau. Unser Weg führt über den Stadtplatz, durch das Museumsgebäude und hinunter, quert die Floss und zieht am Gegenhang hinauf. Man quert auch die ehemalige Trasse der Bahn nach Eslarn. (250 m in der Gegenrichtung halten jetzt wieder Züge, die über Weiden nach Nürnberg fahren). An der folgenden Kreuzung hält man sich geradeaus. Eine Baumallee führt zur Klosterkirche St. Felix. Kurz vor der Kirche springt die Markierung nach links hinauf zum Waldrand. Dort entlang kommen wir zum Sportplatz des Gymnasiums und weiter ostwärts zu einer Waldspitze, einem markanten Punkt mit Aussicht nach Süden auf die Dörfer Aich und Roschau und auf das Weidener Naabbecken. Wir ziehen geradeaus weiter auf die nächste Waldspitze zu. Weiter geht es am rechten Rand entlang, bis unser Weg den freien Sattel zwischen dem Satzberg im Norden und der Höhe 530 im Süden quert. Während das Gelände im Westen von Roschau heraufzieht, fällt es im Osten zum Wiedenhof und ins Girnitztal ab. Am Gegenhang erkennt man Diepoltsreuth. Wir folgen ein Stück der Straße Richtung Wiedenhof und dann einem Weg, der erst am Waldrand entlangläuft, um schließlich nach rechts einzutauchen. Zwischen der unteren und der oberen Öd hindurch, am Schluss bergan, erreichen wir den südlichen Waldrand. Unsere Markierung geleitet uns am Hang entlang mit Aussicht zum Grenzkamm mit Entenbühl und Rabenberg und bringt uns nach Wilchenreuth. Mit Gehöften, zwei Gasthäusern und zwei Kirchen, beide mit sehenswerter Ausstattung, wartet das Dorf auf. Kurz nach Wilchenreuth beginnt auch ein Weg, der mit blauem stilisiertem S markiert ist. Er bildet eine Anbindung der Stadt Weiden an den Goldsteig (7 km). 

Beide Kirchen von Wilchenreuth bleiben knapp links, wenn wir in südöstlicher Richtung aufsteigen. Steine am Rand bezeugen einen alten Weg. Im Wald erkennen wir einen Hohlweg. Über die Höhe hinweg gelangen wir an den südlichen Waldrand mit Blick auf Theisseil. Eine Hinweistafel am Weg empfiehlt einen Blick nach Osten. Die Ruine Flossenbürg ist deutlich zu erkennen. Sie mahnt zur Gewissheit, dass der Burgenweg zwar viele, aber durchaus nicht alle Burgen der Oberpfalz erschließen kann. 

In Theisseil ist Einkehr möglich. Nach Süden hin verlassen wir den aufstrebenden Ort. Ein Waldstück nimmt uns auf und wir kreuzen die Straße nach Vohenstrauß beim Gasthaus Da Peppino. Erst im Wald und dann an dessen Rand entlang geht es aufwärts zum höchsten Punkt der Geißleite (636 m). Dort steht auch der Fernmeldeturm, ein Wahrzeichen für den Raum um Weiden. Vom Turmfuß bis zur Spitze sind es 117 m. Man genieße die hervorragende Aussicht von Nordosten über Osten bis Süden. Teilweise durch Wald oder an dessen Rand entlang kommen wir erst ein Stück abwärts und dann wieder hinauf zum Fischerberg (633 m) mit dem Vierlingsturm an der Strobelhütte des OWV. Am Mittwoch und an den Wochenenden ist die Hütte geöffnet. Der Turm bietet zurzeit nur Aussicht auf Wipfel, seine Erhöhung ist geplant. Er steht am höchsten Punkt der Stadt Weiden. Zahlreiche markierte Wege führen von hier in die Max-Reger-Stadt (6 km). Ein Abstecher, vielleicht auch zur Übernachtung, lohnt sich immer. 

Der weitere Burgenweg (zusammen mit dem Goldsteig) muss also wieder abwärts führen. Einmal kurz am Waldrand kommen wir an einem "Wappenstein" vorbei. Im Tal angekommen grüßen links der "Hölltaler Hof" (mit Möglichkeiten der Einkehr und der Übernachtung) und rechts eine Wiese mit Schilift. Am Wiesenrand und weiter oben durch Wald geht es wieder aufwärts. Oben angekommen erreichen wir auch den Waldrand. Hier gibt es auch eine Markierung mit blauem Kreuz, die uns später wieder begegnet. Wir halten uns am Waldrand nach rechts. An einem Wasserbehälter vorbei kommen wir zwischen Muglhof und Matzlesrieth hindurch. Auf dem Heiligdreifaltigkeitsberg (633 m) rechts steht eine Kapelle. Eine Tafel ermuntert zum Abstecher dorthin. Kapelle und Aussicht haben ihn verdient: Der Fahrenberg im Osten (801 m, mit der Kirche obenauf), Burg Leuchtenberg im Süden und über das Naabtal hinweg der Schwarzenberg (563 m) im Westen im Truppenübungsplatz Grafenwöhr bieten sich an. Viele weitere Namen möge der interessierte Wanderer selbst zuordnen! In der Nähe der Kapelle beobachten wir erneut eine Markierung mit blauem stilisiertem S. Auch sie führt als Anbindung der Stadt nach Weiden (7 km). 

Der weitere Weg führt ein Stück durch Wald und dann im Freien nach Oedenthal hinunter, quert das Raitenbachtal und den Wald am Gegenhang, kreuzt die Straße Muglhof - Roggenstein, zieht nördlich an Trauschendorf vorbei und kommt schließlich von Westen her nach Roggenstein (knapp 300 Einwohner, nach Vohenstrauß eingemeindet). Es gibt hier kein Gasthaus mehr, und auch die frühere Metzgerei ist geschlossen. Auf die Markierung blaues Kreuz treffen wir hier wieder. 

Unsere Markierungen führen uns auf einem Steig steil ins Luhetal hinunter. Bei Oberschleif kreuzen wir das Flüsschen und die Straße. Im Wald geht es erst steil bergan. Oben gibt es im Bereich zwischen Kaimling und Waldau einige freie Flächen. Ein Abstecher zum Gasthof in Kaimling (1,2 km) wird angezeigt. Dann tauchen wir in das große Waldgebiet des Elm ein und durchqueren es auf seiner westlichen Seite von Nord nach Süd. Ein Stück des Weges begleitet uns ein rotes W auf weißem Grund. Es kommt aus Weiden und führt nach Ödpielmannsberg. Die vertikale weiß-rot-weiße Markierung verbindet Kaimling mit Vohenstrauß, der rote Schmetterling kommt aus Vohenstrauß und führt nach Leuchtenberg. Schließlich wird ein neuer Blick auf Leuchtenberg frei. Wir kommen an einem einzelnen Gehöft vorbei und benutzen anschließend einen halb verwachsenen alten Hohlweg. Im folgenden Wald bringt uns die Markierung zum „Schafsteg“ an der Lerau. Verschiedene Wege führen hier vorbei. Auf der rechten Seite des Flüsschens kommen wir abwärts. Die Markierung mit blauem Kreuz (Leuchtenberg – Weiden) begegnet uns hier wieder. Über den Wolfslohfelsen kommen wir in die Klamm. Noch ein Stück abwärts und wir wechseln die Talseite. Ein kurzer steiler Anstieg bringt uns zu einem früheren Parkplatz. Mit gebührender Vorsicht queren wir die B 22 (Ostmarkstraße). Bald grüßt von oben die BurgLeuchtenberg und wir wollen hinauf! 

Die Leuchtenberger sind erstmals 1118 urkundlich nachweisbar. Gebhardus (I.) de Lukenberge, edelfreier Vasall des Markgrafen Diepold III., tritt bei einer Schenkung als Zeuge auf. Seit 1158 Grafen, werden die Leuchtenberger 1196 Landgrafen und im 15. Jahrhundert in den Fürstenstand erhoben mit Sitz und Stimme im Reichstag. Ihre Burg war eine der schönsten, größten und historisch bedeutendsten der Oberpfalz. - Heute zeigt der Markt natürliche, aber gepflegte Gastlichkeit. Es gibt Gasthöfe und Gelegenheit zu Urlaub auf dem Bauernhof. 1990 erhielt Leuchtenberg den Sonderpreis der Europäischen Arbeitsgemeinschaft für Dorfentwicklung. Auf die Theateraufführungen im Burgbereich jeweils im Sommer sei besonders hingewiesen. 
Mit dem Burgenweg kommt auch der Goldsteig nach Leuchtenberg. Beide verlaufen vorwiegend von Nord nach Süd. Quer dazu verläuft der Wallenstein-Tilly-Weg. Er ist mit rotem Schrägkreuz markiert. Ein landschaftlich lohnender Abstecher führt ins Lerautal zum Schafsteg, von hier durch die Wolfslohklamm bis zur Burgmühle und zurück über den steilen Hang hinauf zum "Teufels-Butterfass" und in den Markt. Sechs Rundwege mit schwarzer Zahl auf rotem Feld führen hinaus in die Umgebung und wieder zurück. 

Wenn wir auf dem Burgenweg weiterziehen, bleiben die Burg und die Kirche rechts. Durch die Badergasse und über Treppenstufen kommen wir in den Turnerweg. An dessen Ende sind wir wieder im Freien. Ein Steig bringt uns hinunter ins Tal. Dort queren wir den Bach und kommen am Gegenhang wieder aufwärts. Am oberen Waldrand lohnt sich ein Blick zurück nach Leuchtenberg und nach Westen hinaus in das untere Luhetal. Nach kurzem Abstieg folgen wir dem Wittsch-Bach aufwärts. Erst begleitet uns eine lange Waldwiese, dann nur noch Wald. An dessen oberem Rand angekommen geht es immer noch aufwärts. Endlich sind wir ganz oben, genießen den Rundblick und sind auch schon gleich in Wittschau. Das Dorf wurde bekannt, weil hier lange um den Verlauf der A 6 gestritten wurde. Inzwischen ist klar: Unser Weg kommt unter zwei Brücken durch. Die 1. trägt die B 14, die 2. die A 6. Beim Kreisverkehr wenden wir uns links hinauf zum Rotenbühl. Bevor wir in den Wald eintreten genießen wir die prächtige Aussicht. Im Wald geht es abwärts. Ein Panoramaweg über dem Pfreimdtal mit Blick nach Osten bringt uns nach Döllnitz. Die Kirche bleibt knapp rechts. Beim letzten Haus links streben wir nach rechts durch Wiesen hinunter. Ein Bächlein begleitet uns durch Wald ins Pfreimdtal hinunter. Wir finden dort die Reste eines Steges, auf dem man hier früher den Fluss überqueren konnte. Wir bleiben auf der rechten Flussseite abwärts. 

Unser Weg springt zunächst einmal im Wald hinauf zu den Anzersteinen. Sie erinnern an einen Bischof aus der Gegend, der zu seiner Zeit in China viel bewegt hat. Teils am steilen Hang, teils am Fluss entlang kommt der Wanderer in urwüchsige typische Flusslandschaft, abschnittsweise durch „Felsengärten“. Wenn die Steine nass sind, ist hier Vorsicht geboten. Spaziergänger sind hier fehl am Platz. Mit dem Fluss schlängelt sich auch das Tal dahin. Im Talgrund gibt es zuweilen Wiesen, die Hänge sind bewaldet. Der Wasserstand im Flussbett kann sich hier innerhalb weniger Minuten schnell verändern. Das Pfreimdwasser wird nämlich teilweise mit Billigstrom in einen Hochspeicher gepumpt, um bei Spitzenbelastung verfügbar zu sein. Im Bereich der Gemeinde Trausnitz wird die Pfreimd auch gestaut. 
Wenn schließlich links eine längere Wiese ist, rechts eine Bank steht und von rechts ein Bächlein herunter kommt, wendet sich unser Weg nach rechts hinauf. Etwa 300 m folgt er dem Bächlein, dann hält er sich weiter links. Streckenweise findet der Wanderer einen Moosteppich ausgebreitet. Um nach Trausnitz zu kommen, muss man ansteigen. Wir geben noch eins drauf und erreichen den Kamm des Kalvarienberges oberhalb Trausnitz. Die Anstrengung wird mit einer erstklassigen Aussicht belohnt! Erst sieht man halblinks, wie sich das Kraftwerk Reisach im gestauten Pfreimdwasser spiegelt. Auf der Terrasse links davon liegt das Dorf Reisach. Und über dem Werk thront der Tännesberg mit dem gleichnamigen Ort. Ein Kreuzweg kommt herauf. An dessen oberen Ende genießen wir die Aussicht. Im Blickfeld haben wir Trausnitz, besonders von links den Sachsenturm, die Versöhnungskapelle, die Kirche und die Burg. Jenseits des Tales erkennt man Fuchsendorf und weiter rechts den Sendemast bei Hohentreswitz. Wer sich satt gesehen hat, mag in den Ort absteigen. 
Ein Abstecher zur Versöhnungskapelle ist Pflicht. Die Burg ist noch gut erhalten und dient heute als Jugendherberge. Auf ihr hielt Ludwig der Bayer nach der Schlacht bei Mühldorf 1322 seinen gefangenen Gegner Friedrich den Schönen von Österreich 28 Monate lang fest. Ein Ölgemälde in der Kapelle beim Sachsenturm zeigt die Versöhnung der Gegner. Unter den gut 1000 Einwohnern gibt es viele Pendler. Unterkunft und Verpflegung für Wanderer stehen bedingt zur Verfügung. 

Die Markierung führt vom Kalvarienberg herunter. Wo links die Straße aus dem Pfreimdtal herauf kommt, springt sie erst ein paar Meter nach rechts und benutzt dann einen Steig weiter abwärts. Wir kommen zur Burg. Ein weiterer Steig bringt uns zur „Eselsbrücke“. Auf ihr wechseln wir die Talseite. Am Wiesenrand entlang (bitte am Rand bleiben!) kommen wir zur Staumauer. Eine Treppe führt nach rechts hinauf zur Straße. 
Im Wald steigen wir wieder an. Eine Markierung mit rotem Schrägkreuz begleitet uns. Bei Bierlhof gelangen wir ins Freie und wir benutzen einen Weg durch Wiesen aufwärts nach Oberpierlhof. Man beachte die verschiedenen Schreibweisen und deren Hintergrund. Oben angekommen folgen wir einer Waldstraße am Hang entlang. Nach der Brücke über den Kaufnitz-Bach verlassen wir die Waldstraße nach rechts. Im Dörflein Kaufnitz halten wir uns bei der Kapelle gleich nach links hinauf. Noch vor dem oberen Wald biegen wir nach rechts ab, ziehen zwischen den Äckern dahin auf einen anderen Wald zu und queren diesen. Beim Kreuzen der B 22 (Ostmarkstraße) ist hohe Aufmerksamkeit gefordert! Über einen Radweg, einen asphaltierten Feldweg und über Wiesenwege erreichen wir den oberen Ortsteil von Tännesberg unterhalb des Schlossberges. Wer einkaufen, einkehren oder übernachten will, möge von hier aus den mit einem roten T markierten Abstecher machen.. 
Unterkunft und Verpflegung sind in Tännesberg kein Problem. Der Ort mit gut 1600 Einwohnern darf sich Höhenluftkurort nennen. Tatsächlich ziehen sich die Häuser am Schlossberg hinauf, dessen Gipfel 700 m über Meereshöhe erreicht. Von der ehemaligen Burg ist nur wenig zu sehen, aber die Aussicht nach Westen belohnt den Anstieg. 
Die Markierung bringt den Wanderer von Norden her auf den Berg. Zum Gipfel fehlt nur ein kleiner Abstecher. Weiter geht es! Ein geologischer Lehrpfad und der Burgenweg (zusammen mit dem Goldsteig) führen gemeinsam weiter. Der Lehrpfad zeigt die Erdgeschichte und die Entstehungsgeschichte des Lebens auf der Erde chronologisch geordnet. Man sollte sich dafür wirklich Zeit nehmen. Am Ende des Lehrpfads folgt ein großes Waldgebiet. Wir halten uns erst rechts am Rand entlang abwärts. Wo wir auf die Straße nach Ödmiesbach stoßen, biegen wir links in eine Waldstraße ein. Sie steigt leicht an. Rechts sind Weiher und Ausblicke. Später versetzen wir nach rechts. An einem Südhang entlang kommen wir ostwärts. Schließlich springt unser Weg nach rechts hinunter und wir kommen an den Tannenbach. Wollen wir durchwaten oder den Steg benutzen? Klares Wasser und eine Furt laden zum Waten ein. Jenseits halten wir uns halbrechts. Bald knickt unser Weg scharf nach links ab und es geht aufwärts. Wo der Wald aufhört, folgen wir einem Sträßchen in Richtung Wildstein. Dort, wo der Weg vom Ort Wildstein (Gasthaus!) zum gleichnamigen Berg (oder Wildenstein?) herüberkommt, folgen wir ihm aufwärts. Oben gibt es eine freie Fläche mit Felsen darauf, einer mit Gipfelkreuz. Vorsicht beim Besteigen! (Man soll auch wieder gesund herunter kommen). Von oben bietet sich eine schöne Aussicht nach Südwesten. Am Felsfuß sind Ausgrabungen im Gange. Man sucht nach Überresten der früheren Burg. 

Unsere Markierung wendet sich gleich am Anfang der freien Fläche wieder nach links. Sie führt schließlich abwärts. Einem Panoramasträßchen folgen wir nach rechts. Ab hier finden wir auch die Markierungen des Jakobsweges vom OWV, weiße Muscheln auf blauen Rechtecken. Alle drei Wege (Jakobsweg, Burgenweg u. Goldsteig) verlaufen von hier aus gemeinsam am Bolzplatz vorbei in den Wald, dort dann abwärts und kommen von Norden her nach Kühried, Gemeinde Teunz. Sie queren die Straße von Teunz, ziehen hinunter und an der Kläranlage vorbei. Dort verlassen sie die Straße nach halblinks und mit Feldwegen kommen sie zu einer Baumgruppe und weiter auf die Platte. Burkhardsberg bleibt rechts. Durch ein Wäldchen und schließlich hinunter auf die Jakobskirche von Fuchsberg zu ziehen alle drei Markierungen. Die Kirche hat für den Jakobsweg besondere Bedeutung. Man informiere sich gegebenenfalls dort. Für den Wanderer auf dem Burgenweg sind auch die Aussichten über das Murachtal hinweg interessant. 

Die Wege trennen sich jetzt wieder. Während der Jakobsweg die Richtung nach Fuchsberg einschlägt, verlaufen Burgenweg und Goldsteig in Richtung Hebermühle weiter. Bald verlassen sie die Straße nach links und ziehen weiter ostwärts hinunter. Der Wanderer darf dort auch eine große Wiese queren. An deren unterem Ende trifft er auf das Mutterbett der Murach. Ein Steg hilft ihm hinüber. Dann geht es durch Wald aufwärts. Wieder im Freien gesellt sich von rechts her der Pfreimd-Schwarzach-Weg hinzu. Er ist grün-weiß markiert. Am Elsternbühl vorbei führt unser Weg auf einem Höhenrücken entlang. Schließlich kann man nach links nach Oberviechtach hinunter schauen. Ein Abstecher in die Stadt des Doktor Eisenbarth ist von hier aus empfehlenswert. 
Die ehemalige Kreisstadt, an der B 22 gelegen, zählt knapp 5100 Einwohner, die vorwiegend in heimischen Betrieben beschäftigt sind. 1952 zur Stadt erhoben profiliert sie sich heute als Schulstadt mit Gymnasium, Zentralvolksschule, Sonderschule und Berufsschule. Arbeitsvermittler, Richter und Ordnungshüter haben ihre regelmäßigen Dienstzeiten in der Stadt. Den größten Aufwärtstrend erfuhr sie aber durch die Garnison der Bundeswehr mit Standortverwaltung. Im Bundesgebiet bekannt ist sie als Heimat des berühmten Arztes Doktor Eisenbarth. Er wurde 1663 hier geboren. Ein rühriger Zweigverein des OWV pflegt heimatliches Brauchtum und Wanderwege. Auch sonst sind für Wanderer fast alle Wünsche erfüllbar. 
Während der Pfreimd-Schwarzach-Weg mitten durch die Stadt führt, lässt der Burgenweg die Stadt links liegen. Er steigt vom Höhenzug nach rechts hinunter in den Ortsteil Hof. Dort kommt er an einem Kirchlein aus karolingischer Zeit vorbei. Nach Expertenmeinung stammt es aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts und ist das älteste in der Region. Der Wanderer quert die Straße nach Teunz und auch die B 22 und strebt durch Wald auf den Mehlbügel zu. Dessen Gipfel bleibt links. Unten im Tal bringt uns die Markierung über die Straße nach Niedermurach, über den Steinbach und über die alte Bahntrasse. Dann geht es im Wald und später im Freien hinauf nach Obermurach. Ein Abstecher zur Burg und ein Blick in die Runde gehört zum Pflichtprogramm der Wanderer auf dem Burgenweg. Man besorge sich vorher den Schlüssel zur Burg bei Karl Senft, Obermurach 58. 

Unsere Markierung führt ein Stück in Richtung Niesaß weiter. Aber noch vor dem Eichelstein leitet sie nach rechts weg. Erst im Freien, dann aber vorwiegend im Wald geht es aufwärts. Ungefähr auf dem Gipfel des Berges steht ein Sendeturm. Wir sind auf dem Kätzlesberg (635 m)! Wegen des Waldes gibt es zurzeit keine Aussicht. Noch wartet eine längere Waldstrecke auf uns. Wir queren eine Straße, die nach Schwarzhofen führt. Östlich vom Hauserlohhof kommen wir von innen her an einen Waldrand. Man sollte hier einmal hinaus gehen und die Aussicht über das Aschatal hinweg genießen: Ein erster Höhenzug beginnt links mit dem Kulm und nach rechts anschließend erkennt man Häuser von Neudeck, Neuhaus und Prackendorf. Ein zweiter Höhenzug dahinter endet rechts mit dem Warberg. Nochmals dahinter sieht man links die Steinerne Wand und den Schlossberg des Schwarzwihrbergs (706 m) und rechts anschließend den Oberen Eibenstein (708 m). 
Teils durch Wald, teils im Freien kommen wir hinunter in das Aschatal. Ein Stück begleitet uns dabei wieder der Pfreimd-Schwarzach-Weg. Die Ascha queren wir bei Hohenthal. Durch Wald geht es hinauf zum Ödgartenhof. Erst bleibt der Waldrand rechts. Wir queren die Straße nach Neudeck und halten uns dann am linken Waldrand entlang. Aussichten gibt es nach vorn und nach hinten. Wir kommen durch Neudeck und anschließend zwischen einem Wäldchen und einem Wasserreservoir durch. In südlicher Richtung wandern wir am westlichen Ortsrand von Kulz entlang. Ein Abstecher in den Ort (Verpflegung, Einkehr, Unterkunft) ist leicht möglich. Nach einem Schwung nach Westen führt unser Weg wieder südwärts und hinunter. Auf einem Damm kommen wir durch das Naturschutzgebiet Prackendorfer und Kulzer Moos. Schautafeln mit Bildern und Text informieren über die Besonderheiten der Natur. Mit der Markierung blaues A auf rundem Weiß kann man einen Abstecher zu einem Steg ins Moor machen. Im Übrigen bleibe man auf dem wie gewohnt markierten Weg! 
Wir bleiben vorwiegend im Wald. An einer Stelle zweigt der Goldsteig auf. Ein rechter Arm führt über Schönbuchen, Kröblitz, Neunburg und weiter. Der Burgenweg aber läuft mit dem linken Arm des Goldsteigs weiter. Ein kurzes Stück benutzen wir die Straße nach Dautersdorf. Erst durch urwüchsiges Gelände, später dann auf einer Waldstraße bringt uns die Markierung in östlicher Richtung nach Thanstein
Der Wanderer findet hier im gepflegten Ort mit ca. 1000 Einwohnern Einkehr oder Versorgung aus einem Geschäft. Der vorhandene Rundturm bezeugt eine frühere Burg. Im Dunkeln führt eine steile Holztreppe hinauf. Die Aussicht ist großartig! Eibensteine und Schwarzwihrberg im Süden, Signalberg und Frauenstein im Norden, die B 22 im Osten und zahllose Dörfer und Weiler ringsum fordern heraus. Durch Thanstein kommt auch der Oberpfalzweg, gelb-weiß-gelb markiert, und der Main-Donau-Weg, weiß-blau markiert. 

Burgenweg, Goldsteig und Main-Donau-Weg verlassen gemeinsan Thanstein nach Süden, wagen sich über einen Höhenweg mit möglichem Abstecher zum Oberen Eibenstein (708 m) und kommen schließlich zur sog. Sattelhütte (sie dient nur forstlichen Zwecken). Hier verlassen unsere Wege den Landkreis Schwandorf, kommen in den von Cham und steigen jetzt gemeinsam auf. Bevor sich alle 3 über die Steinerne Wand (690 m) wagen, zeigt eine Hinweistafel an, dass man auch einen bequemen Weg wählen kann, der um die Steinerne Wand herum führt. Er ist mit einer roten Vertikalen markiert. Ihn sollte man bei winterlichen Verhältnissen benutzen. Aber auch im Sommer hüte man sich auf der Steinernen Wand vor Fehltritten und suche immer festen Halt. Oben gibt es Aussicht nach Osten. 
Im folgenden Sattel nehme man Anlauf zum letzten Anstieg auf den Schlossberg (706 m). Die Ruine der früheren Schwarzenburg wird teilweise restauriert. Der Bergfried ist gut erhalten, aber im Allgemeinen nicht zu besteigen. An gewissen Sommertagen finden hier Burgfestspiele um den "Guttensteiner" statt. An solchen Tagen und an Wochenenden ist die Bergschänke geöffnet. 

Einen Blick in die Burganlage sollte man auf alle Fälle werfen. Unsere drei Wege aber wenden sich schon kurz vor der Burg nach rechts. Über den relativ gut begehbaren Schützsteig führen sie nach Bauhof, einem Ortsteil von Rötz, hinunter. Einkehr und Unterkunft sind hier möglich, ein Brunnen bietet Erfrischung. Nach der langen Waldstrecke, wenn auch mit vielen Abwechslungen, von Thanstein bis hierher tritt jeder Wanderer gern wieder einmal ins Freie. So auch hier am Waldrand. Zugleich öffnet sich eine befreiende Aussicht: Im Schwarzachtal liegt die Stadt Rötz. Nach Osten zu dominieren freie Flächen und darin eingebettet Dörfer wie Grub und Steegen. Man erkennt Schönthal. Die Stadt Waldmünchen indessen versteckt sich hinter Blau- und Engelberg. Nach Süden und Westen gibt es hauptsächlich hügelige Waldlandschaft. 
Unser Weg führt im Freien hinunter und quert die Straße nach Neunburg. Erst eine Waldstraße, dann ein Steig bringen den Wanderer zu einer Brücke über die Schwarzach in der Nähe der „Wutzschleife“, einem vornehmen Hotel. Unser Weg wendet sich gleich nach der Brücke am Ufer entlang flussaufwärts. Nach etwa 300 m erreicht er die ehemalige Bahntrasse, der er jetzt folgt. Felswände zu beiden Seiten beeindrucken mitunter. Trotzdem bleiben wir im Wesentlichen flussaufwärts. Wir kommen an die Straße nach Hillstett und queren sie. Über einen Golfplatz gewinnen wir an Höhe. Meist führt unser Weg jetzt am Waldrand entlang in östliche Richtungen. Im Bereich der Rabenmühle macht er einen Schlenker nach Süden. Danach trennt sich der Main-Donau-Weg vom Burgenweg (und Goldsteig) nach rechts. Unsere Markierungen kommen bald ins Freie und in den Bereich von Kleinenzenried. 
Wer der Stadt Rötz einen Besuch abstatten will, kann das schon von Bauhof aus, sollte es aber spätestens jetzt tun. 1017 erstmals urkundlich genannt wird Rötz zum Ende des 15. Jahrhunderts Stadt. Im Schnittpunkt zweier wichtiger Handelsstraßen durchläuft es eine günstige Entwicklung. 1840 völlig eingeäschert verliert sich seine Bedeutung durch den Eisenbahnbau. Heute hat die Stadt knapp 3600 Einwohner. Sie bildet ein gewisses Zentrum für die landwirtschaftlich orientierte Umgebung. Eine Ziegelei und kleinere Fabriken bilden Erwerbsquellen. Der Fremdenverkehr gewinnt an Bedeutung. Einkehr und Übernachtung sind möglich. 

Unser Weg führt bei Kleinenzenried über die Straße nach Bernried. Über den Kühberg kommt er auch über die Straße nach Wenzenried. Wieder im Tal angelangt führt er zwischen Steegen und dem Steegen-Berg hindurch. Das folgende Waldstück rechtfertigt wieder einmal die Aussage, dass unser Weg mitunter nur für Wanderer passierbar ist. Wo der Weg ins Freie gelangt, berührt er auch das Dorf Flischbach. Im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ hat es schon einmal den 1. Preis gewonnen. Diese Aussage und ein Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeit im Ort legen einen Rundgang nahe. Im weiteren Verlauf hält sich der Burgenweg vorwiegend am Waldrand entlang, zieht südlich an Flischberg (!) vorbei und kommt unter der B 22 hindurch nach Rhan. Mancher Wanderer kennt zwar das Rhaner Bier, war aber noch nie da, wo es gebraut wird. Ein Gasthaus gibt es hier nicht. 

Ein schöner Weg führt um den Mühlbierl und weiter nach Döfering. Dort quert er die Straße nach Geigant. Auf einem Gehsteig folgt er der Straße ein Stück, um schließlich nach links in die östliche Siedlung abzubiegen. An einem Aussiedlerhof vorbei kommen wir in Richtung Thurau. Relativ lange Strecken fast ohne Baum erschweren hier die Markierung. Darum sei dem Wanderer dringend geraten, die der Beschreibung dienenden Texttafeln genau zu beachten. Dann gelangt er sicher in den Wald südlich Thurau. Über zwei Schwarzacharme kommt er zur Thuraumühle. 
Der Weg wendet sich dort ostwärts und am Wald nach Norden. Nach einem weiteren Waldstück führt die Markierung wieder nach Osten, nämlich erneut über die Schwarzach und hin zur Albernhofer Mühle. Wir meiden den Asphalt und wählen den Wiesenweg nach rechts. An einer Baumgruppe vorbei kommen wir kurz auf eine Straße von Albernhof. Im Wald führt unser Weg bergan. Manches Bächlein lädt zur Erfrischung ein. Wo der Wald aufhört, sieht man oben die Häuser von Englmannsbrunn. Wir kommen von Süden her an den Ort, halten uns aber bei den ersten Häusern gleich rechts hinauf zum Wald. An dessen Rand steht eine Bank. Man setze sich hin und genieße die Aussicht: Der Blick geht durchs Schwarzachtal hinaus. Thurau, Schönthal und Rötz liegen hintereinander. Rechts von Rötz erkennt man Bauhof am Schwarzwihrberg und weiter rechts Thanstein vor dem Bründelstein. 

Eine Waldstrecke führt uns durch das Treffenholz vom Engelberg teilweise auf steilem Steig hinunter. Wir kommen auf eine Forststraße. Mit ihr queren wir den Treffenbach und gleich darauf die Bahnlinie von Cham nach Waldmünchen. Vorsicht! Hier kommen noch Züge. Am Gegenhang oben verlässt uns der Goldsteig nach rechts. Mit dem Burgenweg indessen nähern wir uns über einen freien Rücken der Stadt Waldmünchen. Nach den ersten Häusern kommt rechts die Straße von Geigant. Mit ihr queren wir den Schaufelbach und streben der Stadtmitte zu. 
Seit 1256 Stadt hat die stete Grenzlage Waldmünchen in der Geschichte viel Not und Elend gebracht. Hussitenzeit, 30-jähriger Krieg, Erbfolgekriege und napoleonische Zeit haben Schäden hinterlassen, aber die Stadt hat sich immer behauptet. Heute zählt sie etwa 7500 Einwohner. Es besteht Bahnanschluss nach Cham. Im Sommer kann man das nächtliche Spiel "Trenck, der Pandur" erleben. Nach Waldmünchen kommt auch der E 6 auf dem Nurtschweg des OWV, gelb-rot-gelb horizontal markiert. Zugleich ist die Stadt Ausgangspunkt für markierte Wanderwege in den Bayerischen Wald. 

Entfernungstabelle

Stand Juni 2007

Ort km km  
Marktredwitz Freibad 0,0 176,0 E, G, Ü, H, B
Rosenhammer 2,0 174,0  
Waldershof Kapelle 3,4 172,6 E, G, Ü, H
Neumühle Straßenquerung 5,2 170,8  
Walbenreuth 7,7 168,3 H
Straßenquerung Kaltenlohe 9,0 167,0  
Marktredwitzer Haus 10,3 165,7 E, Ü, (H)
Wanderparkplatz 10,9 165,1  
Burgruine Weißenstein 12,4 163,6  
Wanderparkplatz Zimmerplatz 15,3 160,7  
Friedenfels, Nähe Schlossschänke 17,8 158,2 E, G, Ü, H
Nähe Voitenthan 19,8 156,2 (H)
Muckenthal 21,4 154,6 E
Beginn Teichplatte 22,3 153,7  
Thurnerweiher 24,3 151,7  
Bahnübergang 26,0 150,0  
Straßenquerung bei Schönhaid 27,8 148,2 (E),(H)
Ende Teichplatte 30,4 145,6  
A 93 30,6 145,4  
Seidlersreuth 31,2 144,8 (H)
Falkenberg Kirche 34,0 142,0 E, G, Ü, H
Parkplatz Hammermühle 35,3 140,7  
Felsgruppe Kammerwagen 36,7 139,3  
Blockhütte 39,0 137,0 E
Brücke Uferpfad 41,9 134,1  
Abzweigung nach Lindenhof 43,0 133,0  
Nähe Waldfriedenhütte 44,2 131,8  
Abzweigung Johannisthal 46,3 129,7  
Neuhaus Kirche 47,8 128,2 E, G, Ü, H,(B)
Abzweigung nach Wurz 51,7 124,3 (H)
Abzweigung bei Hutzlmühle 52,0 124,0  
Abzweigung nach Mühlberg 56,0 120,0  
Radschinmühle 57,2 118,8  
Campingplatz 57,7 118,3  
Neustadt, Stadtplatz 58,4 117,6 E, G, Ü, H,(B)
Klosterkirche St. Felix 59,6 116,4 H
Höhe Roschau 61,1 114,9  
Straße beim Wiedenhof 62,4 113,6  
Wilchenreuth 64,0 112,0 E, H
Theisseil / Glockenturm 65,6 110,4 E, H
Parkplatz Da Peppino 67,0 109,0 E, H
Parkplatz oberhalb Letzau 68,5 107,5  
Strobelhütte 68,9 107,1  
Oberhöll 69,8 106,2 E, Ü
Waldrand Letzauerbühl 70,6 105,4  
Heiligdreifaltigkeitsberg 71,8 104,2 (H)
Oedenthal 73,2 102,8 H
Roggenstein Kirche 75,6 100,4 G, H
Oberschleif 75,9 100,1 H
Abzweigung zum Gasthof Sonnenhang 77,3 98,7 (E, Ü, H)
Im Elm 78,0 98,0  
Querung Roter Streifen vertikal 78,4 97,6  
Beim Schafsteg 81,0 95,0  
Wolfslohklamm 81,6 94,4  
Leuchtenberg / Kirche 83,7 92,3 E, G, Ü, H
Abzweigung nach Lückenrieth 85,7 90,3  
Wittschau 87,6 88,4 H
Döllnitz Kirche 90,0 86,0 H
Steg über den Döllnitzbach 90,7 85,3  
Abzweigung nach oben 94,5 81,5  
Kalvarienberg 95,4 80,6  
Trausnitz Feuerwehr 96,6 79,4 E, G, Ü, H
Staumauer 97,2 77,8  
Waldrand Oberpierlhof 99,2 76,8  
Kressau-Brunnen 100,7 75,3  
Kaufnitz Kapelle 101,8 74,2  
Straßenquerung B 22 102,8 73,2  
1. Häuser Tännesberg 104,4 71,6 E, G, Ü,(H)
Schlossberg 105,1 70,9  
Beginn Geologischer Lehrpfad 105,4 70,6  
Ende Geologischer Lehrpfad 106,9 69,1  
Straße nach Ödmiesbach 107,4 68,6  
Bürschling 108,8 67,2  
Kräute 110,8 65,2  
Tannenbach 112,1 63,9  
Abzweigung Wildstein 113,8 62,2  
>Ort Wildstein 500 m E, Ü, H
Sportplatz oberhalb Kühried 115,3 60,7  
Kühried 116,4 59,6 H
St. Jakob 119,3 56,7  
Mutterbett der Murach 120,1 55,9  
Elsternbühl 121,3 54,7  
Oberhalb Hof 123,2 52,8  
>Abzweigung Oberviechtach 1 km E, G, Ü, H
Abzweigung Antelsdorf 124,9 51,1  
Obermurach 126,6 49,4  
>Abzweigung zur Burg 300 m E, H
Eichelstein / Steinbruch 127,6 48,4  
Kätzlesberg / Sender 129,1 46,9  
Oberhalb Pottenhof 130,8 45,2  
Ödgartenhof 132,8 43,2  
Neudeck 133,7 42,3  
Straße von Kulz 135,1 40,9  
>Abzweigung Kulz 300 m E, G, Ü,(H)
Weiche Prackendorfer Moos 138,8 37,2  
Straße nach Dautersdorf 139,3 36,7  
Thanstein Kirche 141,5 34,5 E, G, Ü, H
Ziegelloh 143,0 33,0  
Sattelhütte 144,2 31,8  
Beginn Steinerne Wand 144,6 31,4  
Schlossberg 145,3 30,7  
Ruine Schwarzenburg 145,5 30,5  
Gasthof Bergfried, Brunnen 146,9 29,1 E, Ü
Schwarzachbrücke 148,5 27,5  
>Gasthof 500 m E, Ü, (H)
Golfplatz Hillstett 150,0 26,0  
Oberhalb Rabenmühle 152,8 23,2 H
>Abzweigung Rötz 1 km E, G, Ü, H
Kleinenzenried Kühberg 155,2 20,8 H
Steegen Sportplatz 158,0 18,0 H
Flischbach / West 159,5 16,5 E, H
>Abzweigung Schönthal 2 km E, G, Ü, H
Rhan, Unterführung der B 22 162,9 13,1  
Rhan Mitte 163,3 12,7 H
Rhan Mühlbierl 163,6 12,4  
Straße nach Lixendöfering 164,4 11,6 H
Döfering Ortsende 167,1 8,9 E, G, Ü, H
Thuraumühle 168,4 7,6 (H)
Albernhofer Mühle 170,2 5,8 (H)
Englmannsbrunn Waldrand 173,1 2,9 H
Querung der Bahnlinie 174,4 1,6  
Waldmünchen Abzw. Krankenhaus 176,0 0,0 E, G, Ü, B, H

E: Einkehrmöglichkeit 
G: Geschäft mit Wanderverpflegung 
Ü: Übernachtungsmöglichkeit                          
B: Bahnanschluss 
H: Omnibushaltestelle 
Klammer bedeutet Entfernung bis 1 km

Einkehr & Übernachtungsmöglichkeiten

Weitere Informationen, insbesondere zu Übernachtungsmöglichkeiten, erhalten Sie bei folgenden Tourismuszentren: 
Stadt Weiden, Tel. 0961 / 814132 
Landratsamt Cham Tel. 09971 / 78432 
Landratsamt Neustadt/Waldnaab, Tel. 09602 / 791050 
Landratsamt Schwandorf, Tel. 09433 / 203810 
Landratsamt Tirschenreuth, Tel. 09631 / 88223 
sowie im Internet: www.oberpfaelzerwald.de