Oberpfalzweg
ca. 229 km, Markierung: Gelb - weiß - gelb (horizontal)
Der Weg erschließt landschaftliche Höhepunkte und geschichtlich bedeutsame Orte. Er beginnt an der Wallfahrtskirche Kappel bei Waldsassen und führt über Tirschenreuth, Plößberg, Flossenbürg, Pleystein, Moosbach, Schönsee, Kulz und Thanstein nach Neunburg vorm Wald (138 km). Bis dorthin betreut ihn der OWV. Weiter geht es dann über Nittenau, Falkenstein, Brennberg und Wörth nach Regensburg (insgesamt 229 km).
Eine mögliche Etappeneinteilung mag jeder selbst an Hand der beigefügten Entfernungstabelle mit Angaben zu Übernachtungsgelegenheiten treffen.
Karten:
UK 50-15 des Bayer. Landesamtes für Vermessung und Geoinformation
UK 50-20 des Bayer. Landesamtes für Vermessung und Geoinformation
Stand: Januar 2016
Wegbeschreibung
Von der Kappl bei Waldsassen bis Regensburg.
Wer auf dem Europäischen Fernwanderweg E6 von Marktredwitz her in die Oberpfalz
wandert, trifft wenige Kilometer vor Waldsassen auf die "Kappl". Diese, der hl. Dreifaltigkeit geweihte Kirche, wurde zwischen 1685 und 1689 von dem bekannten Baumeister Georg Dientzenhofer erbaut. Sie ist mit ihrem dreipassförmigen Grundriss ein einmaliges Werk des europäischen Barocks.
Die Kappl ist der nördliche Ausgangspunkt für den Oberpfalzweg, dessen nördlicher Abschnitt von hier bis nach Neunburg vorm Wald vom Oberpfälzer Waldverein gelb-weiß-gelb markiert und betreut wird. Die Kappl ist auch Ausgangspunkt des Nurtschweges (gelb-rot-gelb markiert), dem der E 6 von hier bis Waldmünchen folgt.
Beide Wege führen südwärts durch den Wald, zur "Waldkapelle St. Josef". Dort biegen beide nach links ab. Wo der Wald aufhört führen sie durch Schrebergärten. Der Wanderer kommt auf eine Straße, der er bis zur Stadtmitte von Waldsassen zur Basilika folgt.
Um 1133 gründete Markgraf Diepold III. ein Zisterzienserkloster, das rasch an Bedeutung und Macht gewann. Bald gehörte das umliegende "Stiftland" dem Kloster. Reformation, 30-jähriger Krieg und Säkularisation erschütterten seine Macht. Seit 1864 beherbergt es Zisterzienserinnen.
Ab 1614 entstand um das Kloster durch NIederlassung von Tuchmachern eine bürgerliche Siedlung "Waldsassen", die 1896 zur Stadt erhoben wurde. Bahnanschluss, Glas- und Porzellanindustrie, Ziegelfabriken, Großbaufirmen und das Kondrauer Mineralwasser verhalfen ihr zur Blüte. Heute hat Waldsassen 78oo Einwohner. Als Sehenswürdigkeiten gelten die großartige barocke Basilika, der kunstvoll ausgestattete Bibliothekssaal und das Stiftlandmuseum. Geschäfte, Hotels, Gasthöfe und Pensionen sorgen für Unterkunft und Verpflegung der Wanderer.
In der Nähe der Basilika trennen sich Oberpfalzweg und Nurtschweg. Der Oberpfalzweg führt hinaus ins Wondrebtal. Der aufmerksame Wanderer wird zum Thema Wasser aus der Sicht aller Hauptreligionen der Erde informiert. Die große Wasserfläche des Schupfenteichs trägt auf ihre Weise dazu bei. Auf der anderen Talseite geht es im Wald nahe am Rand entlang weiter nach Altenhammer. Ein Sträßchen bringt den Wanderer auf einen Höhenzug mit schöner Aussicht, hinter dem sich Königshütte verbirgt. Ein alter Salzstadel erinnert an vergangene Zeiten. Einkehr ist möglich.
Wir verlassen Königshütte am Kornmühlbach aufwärts, queren die Talseite und die Straße nach Zirkenreuth und kommen schließlich auf der Höhe entlang, zwischen Zirkenreuth und Leonberg hindurch. Beim folgenden Wald bleiben wir vorwiegend nach rechts am Rand entlang. In der Nähe des Senders genießen wir nicht bloß den Blick hinunter nach Leonberg, sondern auch weit hinaus zum Steinwald und zur Kösseine im Fichtelgebirge.
Unten, wieder im Tal der Wondreb, erwartet uns Dobrigau und in Themenreuth queren wir das Flüsschen erneut. Ein leichter Anstieg bringt uns zum Finkenstich und dort plötzlich in eine ganz andere Welt. Ungefähr beim Queren der dortigen B 15 verlassen wir nämlich nicht bloß das Wondrebtal, sondern auch das Einzugsgebiet der Nordsee und begeben uns in das Gebiet der Waldnaab und damit des Schwarzen Meeres. Wald nimmt uns auf. Wir kommen durch die Rodungsinsel Münchsgrün. Wieder im Wald dürfen wir besonders große und viele Ameisenhaufen bestaunen.
Bald zeigt unser Wald auch noch andere Besonderheiten. Wir bewegen uns hier nämlich in einem riesigen Weihergebiet, im Bereich der Tirschenreuther Teichpfanne. Die Fischbauern verwenden das von ihnen erzeugte Getreide am liebsten gleich selbst zur Fischzucht, vermarkten ihre Karpfen selbst und bieten mit ihren großen Wasserflächen dem Wanderer eine Beruhigungstherapie zum Nulltarif.
Unser Weg kommt ein Stück auf dem Damm der ehemaligen Eisenbahnlinie Wiesau - Tirschenreuth - Bärnau entlang, unterquert dabei die sog. "Himmelsleiter", überquert dann auf einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer die Waldnaab, zieht nach Hohenwald (mit Busanschluss) hinauf und taucht wieder in abwechslungsreichen Wald ein. Bei der Schirmerkapelle bietet der OWV einen markierten Abstecher zur Stadtmitte Tirschenreuth von etwa 2 km an. Die Kreisstadt ist immer einen Besuch wert. Sehenswert ist auf dem Marktplatz das Rathaus im Stil der Renaisance. Am alten Südeingang wacht noch immer der Klettnerturm. Der Fischhof, zu dem die barocke Fischhofbrücke hinüberführt, lag einst, wie auch die ganze Altstadt, auf einer Insel zwischen riesigen Teichen. Die katholische Kirche besitzt einen sehenswerten Flügelaltar aus der Zeit um 1510. Am Marktplatz erinnert die Büste von Andreas Schmeller an den großen Oberpfälzer, der sich mit seinem dreibändigen "Bayerischen Wörterbuch" ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat und der hier als Sohn eines armen Kürbenzäuners geboren wurde.
Die Stadt hat gut 9500 Einwohner, ein Gymnasium, eine Straßenwalzenfabrik und Tradition in Porzellan-, Glas- und Textilherstellung.
Der weitere Weg - immer noch im Wald - bringt uns zu Naturdenkmälern in der Großen Teufelsküche: Riesige Granittürme bilden die Ufer eines Bächleins mit sauberem Wasser. Hier kann man sich wohl fühlen. Wo wir wieder ansteigen verlassen wir unser Waldgebiet endgültig. Wir kommen nach Pilmersreuth. Einkehr und Übernachtung sind möglich. Beim Queren der B 15 ist Vorsicht geboten. Unser Weg führt nach Stein an der Waldnaab und an deren östlichen Talseite aufwärts. Bei Erkersreuth erreichen wir eine hoch gelegene Kapelle mit herrlicher Aussicht. Über die Schafmühle erreichen wir den Liebensteinspeicher.
Der Speicher dient als Rückhaltebecken für die Hochwasser der Waldnaab. Wir kommen am Ufer entlang, über eine Brücke auf die andere Seite und weiter am Ufer entlang. Unser Weg führt in den Bereich der ehemaligen Kriegermühle und quert bei Geisleithen die Straße Plößberg - Bärnau. Hier schwenkt der Weg nach rechts. Er führt hinauf nach Plößberg. Der Ort hat etwa 3600 Einwohner und zwei Kirchen, einen guten Ruf als Fremdenverkehrsort und ist durch sein Freizeitzentrum "Großer Weiher", seine Krippenschnitzer und Glasofenbauer bekannt. Am Ortsrand erreichen wir den Aussichtspunkt "Pfarrbühl", in manchen Karten als "Vogelherd" bezeichnet. In Richtung Ostsüdost erkennen wir den Entenbühl, mit 901 m der höchste Berg des nördl. Oberpfälzer Waldes, inmitten eines großen Waldmeeres.
Der Oberpfalzweg führt zum Großen Weiher und weiter auf meist angenehmen Forststraßen nach Dreihöf. Immer durch Wald kommt der Wanderer in den Sattel zwischen dem Haselstein (705 m) und dem Hohenstein (774 m) und schließlich zur Rodungsinsel Hildweinsreuth mit Ausblicken. Gleich nach dem Dorf markiert links eine große Granitplatte mit eingemeißelter Europakarte den "Mittelpunkt Mitteleuropas". Bänke laden zur Rast ein.
Nur wenige Meter sind es zum Weiler St. Ötzen. Gleich hinter dem ersten Haus links verlässt die Markierung die Straße. Durch Mischwald führt sie hinunter nach Rumpelbach, kreuzt hier den Keplerpfad (Weiden - Silberhütte, markiert mit rotem Dreieck auf weißem Grund) und läuft im Gegenanstieg hinauf nach Flossenbürg. Der anerkannte Erholungsort und seine Umgebung werden von einer der schönsten Burgruinen der Oberpfalz überragt. Auf einer Informationstafel des rührigen OWV-Zweigvereins Flossenbürg wird die Geschichte der ehemaligen Stauferfeste dargestellt. Von der Aussichtsplattform gibt es eine hervorragende Rundumsicht: Haselstein und Hohenstein im Norden, Entenbühl (901 m), Rabenberg (880 m) und Schellenberg (826 m) im Osten; im Süden grüßt der Fahrenberg (801 m) und weiter westlich der Fernmeldeturm auf der Geißleite (636 m) bei Weiden. Ganz im Westen jenseits des Naabtales thront der Basaltkegel des Parksteins (548 m). Bei guter Sicht kann man weiter entfernt gelegene Erhebungen des Oberpfälzer Waldes, des Böhmerwaldes, des Steinwaldes oder des Fichtelgebirges erkennen.
Unterkunftsmöglichkeiten und Gastronomie bieten gute Voraussetzungen für einen Urlaubsaufenthalt im Ort mit 1800 Einwohnern. Im Winter ist das Langlaufzentrum Silberhütte, mit 834 m das höchstgelegene Unterkunftshaus des Oberpfälzer Waldes und des Oberpfälzer Waldvereins, das Ziel für Langläufer, der Skilift am Steilhang des Wurmsteins direkt am Ortsrand der Treff der Alpinskifahrer. Im Sommer lockt das idyllische Naturbad Gaisweiher (mit Komfortcampingplatz) inmitten der ausgedehnten Wälder Wanderer und sonstige Erholungssuchende an. An einen kurzen, aber traurigen Zeitabschnitt in der Ortsgeschichte erinnert die KZ-Gedenkstätte im Ort.
Der Wanderer verlässt Flossenbürg in südlicher Richtung. Den Saubühl mit seinem Granitsteinbruch lässt er rechts liegen und blickt vor dem Waldrand noch einmal zurück auf Ort und Burg. Über den Damm des Stieberweihers kreuzt der Weg das Mühlbachtal. Eine längere Waldstrecke steht nun bevor. Nach kurzem Anstieg kreuzt die Straße nach Waldkirch, die Strecke. Ein Hinweisschild lädt zu einem Abstecher zur Luhequelle ein. Weiter durch Wald kreuzt der Wanderer auch die Straße Waldthurn - Neuenhammer in deren höchstem Punkt. Im Bereich um Oberbernrieth gibt es Äcker und Aussichten. Noch ein Stück durch Wald kommt der Wanderer schließlich entlang der Trasse des Schilifts hinauf auf den Fahrenberg. Ein Besuch der Wallfahrtskirche und Einkehr beim Gipfelwirt sind zu empfehlen.
Vom Gipfel weg kann es nur noch abwärts gehen. In Bibershof gibt es großartige Aussicht nach Süden und beim romantisch gelegenen Ferienhof Pfifferlingsstiel imponiert der Blick über das Zottbachtal nach Pleystein und Miesbrunn. Wieder durch Wald kommt unser Wanderer bei Peugenhammer ins Tal (Einkehr? Unterkunft?). Von hier aus folgt er einem Fußweg, der ihn parallel zur Straße nach Pleystein bringt. In der Höhe des Freibads quert er die Straße nach Vohenstrauß und kommt auf Gehsteigen aufwärts in die Nähe des alten Bahnhofs. Wenn er hier ein Geschäft, Einkehr oder Unterkunft sucht, sollte er sich nach links über den Marktplatz begeben.
Die Stadt Pleystein hat ca. 2700 Einwohner und gilt als meistbesuchter Ferienort der Region. Entsprechend gute Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie ein beheiztes Freibad warten auf den Wanderer. Die Wegweiser auf dem Marktplatz verraten, dass die Stadt zugleich der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderlinien ist. Sie führen entweder durch das romantische Zottbachtal oder über die Höhen rings um das Rosenquarzstädtchen. Das Stadtbild wird vom inmitten der Altstadt aufragenden Kreuzberg aus Rosenquarz dominiert. Auf dem Felsen befand sich früher eine Burg der Leuchtenberger, heute stehen darauf Wallfahrtskirche und Kloster.
Unser Wanderer hält sich an die Markierung. So kommt er an den Südwestrand der Stadt und über die ehemalige Bahnlinie Neustadt/WN - Eslarn. Es geht bergan. Am Hang des Galgenberges freut er sich über einen herrlichen Blick zurück auf die Stadt. Dann nimmt ihn der Wald auf, der Zederberg bleibt rechts liegen und bald grüßt am Waldrand Braunetsrieth das zur Stadt Vohenstrauß gehört. Vorsicht ist beim Überqueren der frequentierten B14/E50 (Nürnberg - Prag) geboten. Der Weg führt in südlicher Richtung fort über die neue A 6 und in den Talgrund der einsamen Fahrenbachmühle. Ungefähr von Braunetsrieth bis hierher verlaufen der Oberpfalzweg und ein mit roter Raute auf weißem Grund markierter Wanderweg Weiden - Fahrenberg - Ödpielmannsberg ( Wanderheim des OWV) gemeinsam. Noch vor der Mühle zweigt der Oberpfalzweg mit einem scharfen Knick nach links ab, geht am Übersteherhäusl vorbei und kommt nach Gröbenstädt. Leider lässt sich von hier aus die Asphaltstraße nach Moosbach nicht vermeiden. Der Markt Moosbach (ca. 2700 Einwohner), einer der am stärksten frequentierten Erholungsorte im Oberpfälzer Wald, kann sich gut sehen lassen. Unterkunft und Verpflegung sind preiswert und stimmen in vorbildlicher Weise. Es gibt ein modern ausgestattetes "Haus des Gastes", ein Ozon-Hallenbad und den weiträumigen Kurpark "Gruberbachtal". Ein Abstecher zum Wieskirchlein an dessen Saum sei empfohlen.
Der Oberpfalzweg verlässt Moosbach in Richtung Westen mit Blick auf den Ort und das ehemalige Schloss Burgtreswitz, um auf kürzester Route (ca. 1 km) den Unterlauf des Tröbesbaches zu erreichen. (Ein wenig westlich des Tales liegt Ödpielmannsberg mit dem Wanderheim des OWV). Das Tal wird wegen seiner landschaftlichen Reize und der weitgehenden Unberührtheit von Kennern geschätzt. Der bereits bei Pleystein berührte "Glasschleiferweg", eine historische Rundtour entlang von heute nur noch vom Namen her an ihre Blütezeit erinnernden Glasschleifen und Polierwerken ( Markierung: weißes Weinglas auf rotem Grund) begleitet die Wanderer fast im gesamten Talabschnitt. Über Kemnitzerschleif, Burgschleif und Niederland kommt man nach Waltenrieth. Hier kreuzt der Wallenstein-Tilly-Weg (Nürnberg - Vilseck - Tillyschanz, markiert mit rotem Andreaskreuz auf weißem Grund). Ein Abstecher nach Tröbes (unmittelbar angrenzend) ist empfehlenswert. Dieses Dorf gehörte 1336 dem Kloster St. Emmeram in Regensburg und wurde durch die Propstei Böhmischbruck verwaltet. Es liegt zwischen dem Bach und der Straße Moosbach - Pullenried auf einer kleinen Anhöhe. Eine Kirche, zwei Gasthäuser und vor allem das saubere Ortsbild mit Brunnen laden ein.
Der Oberpfalzweg führt am Bach entlang weiter. Vor Gaisheim benutzt er leider ein Stück Teerstraße. Hier gesellt sich auch der Jakobsweg, markiert mit weißer Muschel auf blauem Grund, dazu. Wo beide Wege an den Waldrand gelangen, trennen sie sich wieder. Unser Weg berührt Gaisheim am östlichen Ortsrand und führt nach rechts über das Tal und in den Wald hinauf. Das Gebiet des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab endet hier. Bald ist die nächste Ortschaft Pirk im Landkreis Schwandorf erreicht und auf der Straße nach Oberlangau geht es weiter, bis der Wanderweg kurz nach dem Ortsschild rechts in einen Feldweg einbiegt. Durchs Bühlholz führt nun unser Weg hinab ins Tal der anfänglich noch schmalen Murach, überquert dort die Kreisstraße und bergan geht es durch den Irllohe-Wald in Richtung Laub bzw. zur Verbindungsstraße Schwand - Laub. Vor dem Wanderer liegt nun das Schönseer Land mit dem angrenzenden Böhmerwald. Auf einem Feldweg führt die Wanderung am Hotel und Feriendorf St. Hubertus und dem Jagdmuseum vorbei nach Schönsee.
Durch die Grenznähe hat Schönsee eine bewegte Geschichte, der Handel mit Salz und Vieh zwischen Bayern und Böhmen prägte das Geschehen im Mittelalter, aber auch die Wirren der Hussiteneinfälle, des Dreißigjährigen Krieges, der Pest und die Streitigkeiten der Lehens- und Landesherren sind nicht spurlos an Schönsee und seinem Umland vorüber gegangen. Heute aber ist Schönsee mit 2700 Einwohnern eine der bedeutendsten Fremdenverkehrsgemeinden im Landkreis Schwandorf. Hotels, Gasthöfe und Pensionen sorgen für das Wohl des Gastes.
Der Oberpfalzweg berührt Schönsee nur am westlichen Rand. Der Wanderer auf dem Oberpfalzweg möge also der Stadt auf eigene Initiative seine Reverenz erweisen. Wenn er dann weiterzieht, folgt er bis Schneeberg der einstigen Bahntrasse, die heute auch als Radweg benutzt wird. Die Route lehnt sich an den linken Hang des oberen engen, später weiten Tales der Ascha. In Muggenthal, Rosenthal und Gaisthalhammer nutzten einst Eisenhammerwerke deren Wasserkraft, später waren es Glasschleifen mit weitreichender Produktion, heute ist das alles Vergangenheit. Die Bahnlinie führte über Aschahof und dann im Bogen südlich um Schneeberg herum auf die andere Talseite, der Oberpfalzweg folgt ihr bis dorthin, wo es früher die Talbrücke für die Bahn gab. Dort verlässt er die Trasse und führt über Fischerhof durch Wiesen und Wald nach Ober- und Untereppenried.
Zwischen den beiden Ortschaftsteilen überquert man die B 22 (Ostmarkstraße) und ab Untereppenried geht der Oberpfalzweg zusammen mit dem K7 Wanderweg aufwärts nach Zengeröd. Nach der Ortschaft geht es links weiter über den Kulm (622) nach Kulz. Dort trifft der Oberpfalzweg auf den Burgenweg des OWV. Zusammen führen die beiden Wanderwege am Kulzer Moos vorbei nach Thanstein, wo die Wege sich wieder trennen. Das Kulzer Moos ist ein unter Naturschutz stehendes Hochmoor mit seltenen Tieren und Pflanzen, das man nur mit einem ortskundigen Führer betreten sollte.
Thanstein ( 1000 Einwohner) war einst Sitz der streitbaren Zenger, von deren Burg noch der Turm erhalten ist. Empfehlenswert ist das Besteigen des Turmes, denn die Aussicht wird die Anstrengung auf den engen und steilen Stufen im dunklen Turminneren belohnen. Ab Thanstein geht es nun zusammen mit dem Main-Donau-Weg zum schmucken Nachbarort Dautersdorf und von dort an der Wallfahrtskapelle Schönbuchen vorbei hinab ins urige Murnthal an die Schwarzach. Entlang der Schwarzach ist bald die Schlossgaststätte in Kröblitz erreicht und das Neunburger Schloss ist zum Greifen nahe.
In der historischen Pfalzgrafen-Residenz Neunburg vorm Wald angekommen, empfiehlt es sich, die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. So das Alte und Neue Schloss mit Wartturm aus dem 14. bis 16. Jahrhundert, die dreischiffige Pfarrkirche St. Georg aus dem 14./15. Jahrhundert mit wertvoller Innenausstattung, die romanische Jakobskirche von 1100, auch "Alte Kirche" genannt (ältester Bau der Stadt), das spätgotische Rathaus von 1410 und das Schwarzachtaler Heimatmuseum. Neben den baulichen Besonderheiten hat die Stadt Neunburg vorm Wald ein Dichtwerk hervorzuheben, das als ältestes im Landkreis Schwandorf bekannt ist. Um 1420 entstand im Neunburger Strafgefängnis "Schiltenhilm" das historische Todeslied des Peter Unverdorben. An der unteren Burgmauer steht das Standbild des Pfalzgrafen Johann, der 1433 bei Hiltersried die Hussiten enscheidend besiegte und somit die Oberpfalz von den Raubzügen der Kriegshorden befreite. Im Burghof wird alljährlich in den Monaten Juli/August das über die Grenzen der Oberpfalz hinaus bekannte Laienspiel "Vom Hussenkrieg" aufgeführt. Die Stadt hat heute etwa 8300 Einwohner.
Der folgende Text stützt sich auf Angaben vom Tourismusreferat des Landkreises Schwandorf:
Neunburg vorm Wald - Nittenau, ca. 25 km
Von Neunburg vorm Wald aus führt der Wanderweg in Richtung Süden weiter. Kurz vor der Dorfmühle weist ein Schild auf die erste Solar-Wasserstoff-Versuchsanlage in Deutschland hin, deren Besuch sich für den technisch interessierten Wanderer lohnen wird. Vorbei an der Dorfmühle, über Fuchsenhof ist bald Poggersdorf erreicht. Hier kann auf der Tagesstrecke, auf dem Reiterhof, die erste Rast mit einer deftigen Brotzeit eingelegt werden. Ab Poggersdorf geht es nun bergan nach Egelsried, von dort hat man eine schöne Aussicht auf die Bodenwöhrer Senke mit ihrem fast endlos erscheinenden Wald. Nach Egelsried geht es nun weiter über des Gehöft Albenried, rechts in den Postloher Forst. Der Weg führt durch den Wald, an Teichen vorbei, die durch ihre Lage, Ruhe, Flora und Fauna zum Verweilen einladen. Kurz vor Bodenwöhr werden dem Wanderer auf einem speziellen Waldlehrpfad die heimischen Bäume und Sträucher vorgestellt. Beachtenswert sind die geschnitzten Hinweistafeln, die den Lehrpfad auszeichnen und vom örtlichen Revierförster gefertigt wurden. Am Hammersee entlang ist bald Bodenwöhr erreicht. Der Ort war schon im Mittelalter ein Zentrum der Eisenindustrie in der Oberpfalz, 1971 endete diese Ära für Bodenwöhr mit der Schließung des Hüttenwerkes. Der Wanderweg führt von Bodenwöhr weiter an der Bahnlinie entlang nach Bruck i.d. OPf., das im Mittelalter mit seinem Marktplatz ein Ort reger Geschäftigkeit an der Handelsstraße Regensburg - Prag war. Der Wanderweg führt auf Feldwegen am nahen Regionalflugplatz vorbei nach Nittenau. Aus einem wehrhaften und befestigten Markt entwickelte sich Nittenau zu einer aufstrebenden Stadt. Sie ist bekannt bei den Anglern als lohnendes Ferienziel und als Beweis dafür ist im Stadtmuseum neben Porzellan-, Keramik-, Glaserzeugnissen und einer Mineraliensammlung, ein großer Waller (Wels) mit einer Länge von 2,20 m ausgestellt. Auch ist Nittenau weithin bekannt mit dem Festspiel "Geisterwanderung", das alljährlich dreimal in den Monaten Juli, August und September stattfindet.
Nittenau - Falkenstein, ca 28 km
Der Weg am linken Flussufer des Regens führt vom Freizeitpark Nittenau über Tiefenbach nach Reichenbach. Hier erwartet den Wanderer die ehemalige Benediktinerkiche. Der aus dem 12. Jahrhundert stammende Bau (in der Gotik verändert und im Innern um 1750 barockisiert) dient als Filialkirche und würdiger Aufführungsort für die bekannten Reichenbacher Kirchenkonzerte. Im weiteren Verlauf des Weges grüßt bereits die nahe Klosterkirche von Walderbach. Dieses frühere Zisterzienserkloster mit seinen Barockfassaden steht weithin sichtbar über den Talauen. Die dreischiffige Hallenkirche gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern in Bayern. Im Inneren überrascht sie den Besucher mit einzigartiger romanischer Architektur und Ornamentbemalung. Neben der Kirche beherbergt das ehemalige Kloster mit Prälatengarten das Kreisheimatmuseum, den Kapitelsaal sowie die Klostergaststätte mit Hotel. Der Oberpfalzweg schwenkt im wenige Kilometer flussaufwärts gelegenen Katzenrohrbach nach Süden und führt entlang des Perlenbaches zum Weiler Krottenthal und weiter bergauf durch felsenreiches Gelände zur Burgruine Lobenstein. Hier bietet sich nach der Besteigung der Aussichtskanzel in der Burgruine ein herrlicher Blick über die Landschaft des Vorwaldes. Danach wandert man in die Ortschaft Zell hinab, wo Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit besteht. Von Zell führt der Oberpfalzweg über Woppmannsberg und das Waldgebiet Mantelberg - Heiligenkammer nach Marienstein. Wie schon nördlich von Zell finden sich auch in diesem Wegabschnitt zahlreiche eigenartig geformte Granitblöcke und Felsbastionen, die größtenteils als Naturdenkmäler unter Schutz stehen. Marienstein, eine ehemals vorchristliche Kultstätte, wird bekrönt durch die Kirche St. Peter. Der Ort, lediglich bestehend aus Kirche, ehemaliger Schule und Wirtshaus, war bis 1972 Mittelpunkt der weitverzweigten Gemeinde Au. Vom Kirchfelsen aus läßt sich der weitere Weg bis zum Tagesziel Falkenstein gut überblicken. Über dem Höhenzug des Lauberberges ist bereits der Bergfried erkennbar. Auf diesem letzten Wegstück empfiehlt sich, bei noch ausreichender Kondition, der Umweg über die Felsenkuppen des Lauberberges. Auf den unter Naturschutz stehenden Felsgruppen mit Schalenbildungen zeigen sich besonders interessante Vegetationsformen. Falkenstein, der Mittelpunkt und die "Perle des Falkensteiner Vorwaldes", bietet besondere Sehenswürdigkeiten. So wird ein Besuch der Burg (Jagdmuseum) und der Ausblick vom Bergfried auf die "bucklige Welt" unbedingt empfohlen. Die Landschaft mit ihrer Vielfalt und dem Wechsel von tief eingeschnittenen Tälern, Waldkuppen und Blockwiesen, lädt zum Schauen und Verweilen ein. Der einzigartige Felsenpark am Nordhang des Naturschutzgebietes Schlossberg kann über schmale Steige und natürliche Stufenanlagen erwandert werden. Die Tagesetappe erfordert in ihrem südlichen Abschnitt die Bewältigung erheblicher Höhenunterschiede. Für beschauliche Wanderer empfiehlt sich eine Aufteilung auf zwei Tage mit Zwischenübernachtung in Walderbach oder Zell. Damit lässt sich mehr Zeit gewinnen für die Besichtigung der Klöster Walderbach und Reichenbach bzw. für Falkenstein und seinen Felsenpark.
Falkenstein - Brennberg - Wörth, ca 24 km
Der Weg führt uns aus dem Luftkurort hinaus bis zur Wallfahrtskapelle "Tannerl", deren Gründung ins Ende des 17. Jahrhunderts zurückgeht. Über Ruderzell und Postfelden gelangen wir zum Eingang des Naturschutzgebietes "Hölle". Wildromantisch führt uns der Weg zur Doosmühle und von dort über Wernetsgrub nach Brennberg. Hier kann man den Aussichtsturm auf der Burgruine besteigen und einen herrlichen Blick über den Wald und die Donauebene genießen. Bald ist nun Frauenzell erreicht, dort sollte man sich die schöne Kirche ansehen, die nach Plänen der Gebrüder Asam, Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts, mit schönen Deckenfresken, Stuckarbeiten und geschnitzten Altären erbaut wurde. Die Klosterschänke hält für den Wanderer eine Stärkung bereit. Weiter geht der Weg in Richtung Grubhof hinunter zum Wald. Der Brikleitenbach begleitet uns weiter zum Alten Forsthaus und zum E-Werk. Dort müssen wir links über die Brücke und dann bergauf bis Dietersweg, dort geradeaus über die Kreuzung und weiter bis Wiedenrös. Hier überqueren wir die Staatsstraße und bleiben auf unserem Weg bis hinab zu den Sportplätzen. Das "Paradies" nennt man nicht zu unrecht dieses Stück bis zum Ozon-Hallenbad. Vom Bad ist es nicht mehr weit bis zur Stadt Wörth. Sie kann auf eine 1.200jährige Geschichte zurückblicken und wird vom ehemaligen Schloss überragt. Hier wurde 1806 durch Karl Dalberg die Rheinbundakte unterzeichnet. Im Jahre 1954 wurde Wörth zur Stadt erhoben.
Wörth a.d. Donau - Regensburg, ca 23 km
Von Wörth bis Regensburg folgt der Oberpfalzweg dem Europaweg E 8. Der Wanderweg wurde im Bereich des Tiergartens des Fürsten von Thurn und Taxis nicht beschildert bzw. markiert. Ab Wörth führt der Weg über die Feldwege und Pfade auf die Anhöhe "Zur Lerchenhaube". Rückschauend hat man einen prächtigen Blick auf das Wörther Schloss. Auf Waldwegen, am Gut Hermannsberg vorbei, erreicht man die Ortschaft Wiesent. Von der Anhöhe vor dem Ort sieht man in nördlicher Richtung auf die Berge des Vorwaldes mit der Burgruine Brennberg. In der Dorfmitte beeindruckt das Schloss mit seiner Fassade, es wurde Ende des 17. Jahrhunderts (1695) erbaut und 1762 erweitert. In der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt befinden sich zahlreiche Epitaphe adeliger Familien. Über Ettersdorf, bei Lehmhof an einer Fischzuchtanlage vorbei, durch ein ausgedehntes Waldgebiet, gelangt der Wanderer nach Bach. Kruckenberg und Bach sind durch ihren Weinanbau bekannt. Auf dem Wanderweg nach Donaustauf wird der fürstliche Tiergarten mit seinen großen Wildbeständen (Schwarzwild) gestreift (keine Markierung). Oberhalb von Donaustauf steht die Walhalla, allerdings kann man sie vom Wanderweg aus nicht sehen. Einen Besuch des von Ludwig I. im dorischen Stil erbauten Ruhmestempels mit weitem Blick über die Donauebene sollte man nicht versäumen. Der Markt Donaustauf wurde erstmals 880 urkundlich erwähnt und hatte wegen Besitzerstreitigkeiten um die Burg eine stürmische Vergangenheit. Die Burg gehört dem Fürsten Thurn und Taxis und wurde ab dem Beginn des 18. Jahrhunderts dem Verfall preisgegeben, heute beherrschtsie als Ruine weithin das Landschaftsbild. Vorbei an Steilhängen des Vorwaldes zur Tegernheimer Schlucht, wo sich Erdaltertum und Erdmittelalter begegnen. Weiter an herrlichen Felsformationen entlang wird nun Regensburg- Schwabelweis erreicht. Von der Stadtbus-Haltestelle der Linie 5 gelangt man in die Stadtmitte und hat den Endpunkt der Wanderung, auf dem Oberpfalzweg durch die abwechslungsreiche schöne Oberpfalz, erreicht.
Den Oberpfalzweg bieten wir als "Wandern ohne Gepäck" an. Für Buchungen und Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an die einzelnen Unterkünfte Ihrer Wahl.
Entfernungstabelle
Stand November 2011
Ort | km | km | |
---|---|---|---|
Kappl | 0,0 | 138,0 | E (H) |
Josefskapelle | 2,2 | 135,8 | |
Waldsassen/Basilika | 4,5 | 133,5 | E Ü H G |
Wondrebbrücke | 7,2 | 130,8 | |
Altenhammer | 8,8 | 129,2 | |
Königshütte unten | 10,1 | 127,9 | E H |
Brücke über Kornmühlbach | 10,8 | 127,2 | |
TIR 22 | 12,7 | 125,8 | |
Abzweigung Leonberg | 14,0 | 124,0 | |
Dobrigau/Mitte | 15,1 | 122,9 | H |
Wondrebbrücke | 15,9 | 122,1 | |
B 15, Finkenstich | 16,8 | 121,2 | E Ü H |
Teichpfanne/Tafel | 22,7 | 115,8 | |
Waldnaabbrücke | 24,3 | 113,7 | |
Hohenwald/Mitte | 26,7 | 111,3 | H |
Wolfenstein | 27,7 | 110,3 | |
Schirmerkapelle | 28,8 | 109,2 A | bzw. Tirschenreuth/Mitte 2,5 km E Ü H G |
Main-Mies-Weg | 29,3 | 108,7 | |
Große Teufelsküche | 32,2 | 105,8 | |
Pilmersreuth/ B 15 | 33,3 | 104,7 | E H |
Stein/Waldnaabbrücke | 35,2 | 102,8 | E H |
Kapelle bei Erkersreuth | 37,0 | 101,0 | |
Schafmühle | 39,7 | 98,3 | |
Speicherbrücke | 40,4 | 97,6 | |
Geißmühle | 44,7 | 93,3 | H |
Plößberg/kath. Kirche | 46,5 | 91,5 | E Ü H G |
Dreihöf | 51,2 | 86,8 | |
St. Ötzen | 57,6 | 80,4 | E Ü |
Flossenbürg/ev. Kirche | 60,7 | 77,3 | E Ü H G |
Frankersbühl | 64,2 | 73,8 | |
Oberbernrieth | 69,0 | 69,0 | |
Fahrenberg/Gipfelwirt | 70,1 | 67,9 | E Ü |
Pfifferlingstiel | 73,2 | 64,8 | |
Zottbachhaus | 75,2 | 62,8 | E Ü |
Pleystein/Friedhof | 77,4 | 60,6 | E Ü H G |
Ulrichsbild | 80,5 | 57,5 | |
Braunetsrieth/ B 14 | 81,7 | 56,3 | E Ü H |
Übersteherhäusl | 84,3 | 53,7 | |
Moosbach/Hauptstraße | 86,9 | 51,1 | E Ü H G |
Leinschlag | 88,1 | 49,9 | |
Saubersrieth/Bad | 90,9 | 47,1 | Abzw. Ortsmitte 300 m, E Ü |
Tröbes/Waltenrieth | 93,4 | 44,6 | E |
Gaisheim | 97,3 | 40,7 | H |
Pirk | 99,3 | 38,7 | H |
Schönsee/alter Bahnhof | 106,8 | 31,2 | E Ü H G |
Gaisthal | 112,1 | 25,9 | E Ü H |
Aschahof | 114,7 | 23,3 | |
Schneeberg | 117,6 | 20,4 | H |
B 22 | 120,7 | 17,3 | |
Kulz/Krämerhof | 124,7 | 13,3 | E Ü H G |
Thanstein/Kirche | 128,6 | 9,4 | E Ü H G |
Dautersdorf/Kirche | 130,8 | 7,2 | E H |
Teufelsbach | 132,4 | 5,6 | |
Kröblitz/Schloss | 136,0 | 2,0 | E H |
Neunburg/Kreisverkehr | 138,0 | 0,0 | E Ü H G |
E: Einkehrmöglichkeit
G: Geschäft mit Wanderverpflegung
Ü: Übernachtungsmöglichkeit
H: Bushaltestelle
Einkehr & Übernachtungsmöglichkeiten
Die folgenden Unterkünfte haben sich bereit erklärt, den Gepäcktransport (gegen Gebühr) zu übernehmen.
95652 Waldsassen
Hotel zum ehem. Königl.-Bayr. Forsthaus, Tel.: 09632/1782
Hotel-Gasthof Bayerischer Hof, Tel.: 09632/1208
92696 Flossenbürg
Pension "Haus Burgblick", Tel.: 09603/494
92714 Pleystein
Hotel Regina, Tel.: 09654/237
Gasthof "Weißes Lamm", Tel.: 09654/273
92648 Vohenstrauß - Braunetsrieth
Hotel-Pension "Lindenhof", Tel.: 09651/2220
92709 Moosbach
Gasthof "Roter Ochse", Tel.: 09656/244
Cafe Eger, Tel.: 09656/308
Pension Christa Trinkl, Tel.: 09656/322
92539 Schönsee
Hotel St. Hubertus, Tel.: 09674/415
92526 Oberviechtach-Lind
Gasthof "Taverne", Lind 12, Tel.: 09671/2532
92431 Neunburg vorm Wald
Gasthof Sporrer, Tel.: 09672/816
Kollerhof, Poggersdorf, Tel.: 09436/8224
93149 Nittenau
Hotel Aumüller, Tel.: 09436/534
Gasthof Jakob, Tel.: 09436/8224
93167 Falkenstein
Gasthof-Pension Max Zimmerer, Tel.: 09462/213
Pension "Maria", Kaiserweg 11, Tel.: 09462/5116
93086 Wörth a. d. Donau
Gasthaus Butz, Kirchplatz 3, Tel.: 09482/2246
93086 Bach a. d. Donau
Gasthaus "Zur Post", Hauptstraße 44, Tel.: 09403/3265
(gegenüber der Bushaltestelle nach Regensburg)