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Wege im südlichen Steinwald

Verschiedene markierte kurze Wanderwege

Karten:
Fritsch Nr. 54
UK 50-14 des Bayer. Landesamtes für Vermessung und Geoinformation

Stand: Dezember 2017

Wegbeschreibung

Thumsenreuth – Waldhaus blaue Raute auf rechteckigem Weiß 8 km

Der Weg beginnt in Thumsenreuth an der Bushaltestelle und geht in nördlicher Richtung , dem zum Campingplatz entlang nach Waffenhammer. Weiter geht es über Kühlenmorgen und durch das Grenzbachtal erst zur Steinmühle, wo die Markierung „blaue Diagonale links oben nach rechts unten" quert, dann weiter zur Grenzmühle. Hier findet man auch die Markierung „blaue Diagonale geteilt oben links“ sowie „blauer Streifen vertikal“ (siehe dort).
Am Teufelsstein vorbei kommt man durch Napfberg. Im Freien zieht sich die Straße bergauf, später im Wald geht es mitunter sehr steil hinauf zum Waldhaus mit dem Wildgehege.

Erbendorf – Thann – Friedenfels/Großparkplatz blaue Diagonale links oben nach rechts unten 8 km

Der Weg beginnt an der Wandertafel beim Markplatz am Kaiserberg in Erbendorf. Vorbei an den Parkanlagen der neuerrichteten Stadthalle geht es leicht abfallend zur Fichtelnaab. Nach rechts folgen wir der Straße nach Thann, queren die Straße nach Wetzldorf – Thumsenreuth und kommen an einem Buswartehäuschen vorbei. Weiteer führt uns der Weg nach Siegritz. Kurz vor der Kapelle in Steinmühle wendet sich der Weg nach Nordostn, quert den Grenzbach und anschließend die Markierung „blaue Raute“(siehe dort). Jetzt geht es eine längere Strecke durch den Wald. Wieder im Freien kreuzt der Weg bei Oed die Straße Bärnhöhe Friedenfels und führt dann etwa parallel zur Straße nach Osten gemeinsam mit der Markierung „blauer Streifen vertikal“ (siehe dort) zum Großparkplatz in Friedenfels.

Erbendorf – Wtzldorf – Pfaben – Waldhaus blaues Kreuz 6 km

Der Weg beginnt an der Wandertafel beim Markplatz am Kaiserberg in Erbendorf. Vorbei an den Parkanlagen der neu errichteten Stadthalle geht es leicht abfallend zur Fichtelnaab. Nach rechts folgen wir der Straße nach Wetzldorf und queren die Straße nach Thumsenreuth. Wir folgen dem Weg durch Wetzldorf, queren die Straße nach Pfaben und folgen rechts abbiegend der Wegmarkierung. Später im Wald führt der Weg zusammen mit dem Alpenvereinsweg (AV-Weg) aufwärts. Vorbei an der Alpenvereinshütte kommen wir zum früheren Gasthof Zrenner. Eine kurzes Straßenstück geht zum neuerrichteten Kinderspielplatz am Waldrand. Hier nach rechts abbiegend erreichen wir über die Froststraße einen Felsdurchlass und bringt uns fast bis zum Waldhaus. Hier endet die Betreuung durch den Oberpfälzer Waldverein. Die Weiterführung des Markierungszeichens geht über die Reiseneggerfelsen nach Pullenreuth, Mengersreuth und Neusorg (betreut durch den Fichtelgebirgsverein- FGV)

Parkplatz Fichtelnaabaue – Pfaben – Waldhaus – Platte – Ruine Weißenstein blaues Rechteck 11 km

Der Weg des Markierungszeichen „blaues Rechteck horizontal auf rechteckigem Weiß“ beginnt am Parkplatz Fichtelnaabaue zwischen Rosenbühl und Kronau. Nach ca. 400 m trifft er auf Waldstraßen zusammen mit dem Weg „blaues S“ als Anbindung zum Goldsteig. Beide Wege führen zum Teil auf engen Steigen hinauf bis zum Fuß der Vogelfelsen. Dies bleiben rechts. Unser Weg jedoch führt zum „Felsenweg“, wo beim Hubschrauberlandeplatz eine kleine Schutzhütte steht. Die Räuberfelsen sind links in der Nähe und werden mit dem Markierungszeichen „blaues S“ erreicht. Das „blaue Rechteck“ jedoch führt auf nicht so felsigem Weg hinauf in den Wald. Beide Wege führen dann wieder zusammen nach der Passage „Räuberfelsen“ weiter zum Gasthof Räuberfelsen. Von hier geht es im Freien nach Pfaben, über den neu errichteten Kinderspielplatz in Richtung der Felsgruppe „Zipfeltanne“. Hier wird ein Stück Waldlehrspfad passiert. Man kommt an einer Wassertretanlage und einem Brunnen vorbei, kreuzt den Weg mit der Markierung „blaues Kreuz“ und geht hinauf in Richtung Felsengruppe „Großes Saubad“. Über das Waldhaus mit dem großen Wildgehege geht es Richtung Platte (mit 946 m eine der höchsten Berge der Oberpfalz), der Dreifaltigkeitskapelle zur Ruine Weißenstein.
Der Fichtelgebirgsverein (FGV) führt das „blaue Rechteck“ weiter nach Marktredwitz.

Pfaben – Bärnhöhe – Friedenfels/Großparkplatz blauer Streifen vertikal 6 km

Der von der Sektion Weiden des Alpenvereins betreut den schwarzen AV-Weg von Weiden in den südlichen Steinwald. Kurz vor der AV-Hütte zweigt vom AV-Weg unser Weg mit dem „blauen Streifen vertikal“ ab. Er erreicht weiter östlich die Häuser von Pfaben, quert die Straße von Wetzldorf nach Pfaben und führt über die Kirche St. Peter in Wäldern zur Grenzmühle. Hier trifft der Weg auf die Markierungen „blaue Raute“ und die „blaue Diagonale geteilt oben links“ (siehe dort). Bei Altendorf quert der Weg die von Friedenfels zur Bärnhöhe führende Straße. Hier öffnet sich die Landschaft und der Ort Friedenfels mit seinen Ortsteilen zeigt sich in der Ferne. Man kommt leicht abwärts gehend, kurz vor der Bebauung mit dem Weg „blaue Diagonale links oben“ direkt an der Steinwaldhalle vorbei zum Großparkplatz in Friedenfels.

Grenzmühle – Ruine Weißenstein blaue Diagonale geteilt oben links 6 km

Die Markierung beginnt bei der Grenzmühle und folgt gemeinsam mit der Markierung „blaue Raute“ bis zur Straße Friedenfels – Wäldern. Sie wird überquert und führt bei der Lochermühle an einem Weiher vorbei. Hier geht es rechts weiter über die Streusiedlung Bärnhöhe und trifft auf den Südweg des FGV. Jetzt geht der Weg an dem Eisenbahnerheim vorbei zum oberen Teil des Tiefen Grabens, folgt der Waldhausstraße nach rechts und dem Gustavweg. Zuletzt geht es nach links hinauf zur Ruine Weißenstein. Im letzten Teil kommt der Weg zusammen mit dem Burgenweg und dem Goldsteig. Der Premium-Wanderweg bringt den Wanderer, wenn er es will, weiter zum Marktredwitzer Haus oder in südlicher Richtung nach Friedenfels.

Friedenfels/Großparkplatz – Fuchsmühl blaues Schrägkreuz 8 km

Der Weg beginnt in Friedenfels am Großparkplatz und verlässt den Weg, vorbei am Tourismusbüro, mit dem Burgenweg und dem Goldsteig.Am Schusterberg wendet er sich nach rechts und überquert die Straße Friedenfels – Marktredwitz. Weiter führt er in das Heinbachtal und zieht zwischen Bach und Waldrand entlang. Beim Wiedersbühl kommt er in den Waldbereich. Nach der Niederung des Teufelsbaches überwindet er einen östlichen Ausläufer des Wannenberges . Der Hansenberg bleibt rechts. Tritt man nun ins Freie, zeigt sich der Zielort Fuchsmühl. Durch die Siedlung hinein in den Ort, dann nach Norden abbiegend, auf der Marienstraße hinauf bis zur bekannten Wallfahrtskirche „Maria Hilf“, deren gewaltiges Bauwerk sich dem Wanderer bereits aus der Ferne zeigt.

Fuchsmühl – Hackelstein 2km Hackelplatz Ruine Weißenstein blaues Dreieck Sp.links 6 km

Der Weg beginnt an der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Fuchsmühl. Über die Waldfriedenkapelle und dem Gasthaus „Hackelstein“ vorbei geht es leicht ansteigend zur Felsengruppe Hackelstein. Hier endet nach 2 km die Zuständigkeit des OWV Hauptvereins. Der Fichtegebirgsverein hat unter dem gleichen Markierungszeichen die Betreuung des restlichen Weges bis zur Ruine Weißenstein übernommen.